„Ich dachte, sie würden meinen Freund totschlagen“ – Polizei sucht „Männergruppe“ nach brutaler Hetzjagd

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Symbolbild

Ein Paar in Gelsenkirchen wurde brutal attackiert, eine 18-jährige (vermutlich Deutsche) musste mit ansehen, wie ihr syrischer Freund von einer Gruppe Glaubensbrüder verprügelt wurde, vermutlich handelt es sich bei den Angreifern um Türken oder Araber.

Mit dem Zustrom von „Flüchtlingen“ wachsen die religiösen und kulturellen Konflikte auch unter Muslimen, insbesondere junge Männer, die von einer machoartigen Sozialisierung und Erziehung geprägt sind. Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Ethnien, sei es Syrer gegen Afghanen, Afghanen gegen Eritreer oder Araber/Türken gegen Syrer, die teils mit Fäusten und teils mit Messern ausgetragen werden, die kleinste „angebliche“ Provokation reicht völlig aus.

Die 18-Jährige Freundin schildert im Gespräch mit Der Westen, was genau geschah, nachfolgend einige Auszüge:

Am vergangenen Freitag wartete das Paar an der Haltestelle in Gelsenkirchen-Horst auf die U11. „Wir wollten abends nur nach Hause fahren.“ Doch wie Laura (Name von der Redaktion geändert) erzählt, suchten die Angreifer offenbar Streit. „Was guckst du so, hast du etwas gesagt?“, habe einer der beiden auf Arabisch geschrien.

Lauras Freund ist aus Syrien geflohen, er versteht die Sprache und die unterschiedlichen Dialekte. Denn der 17-Jährige hat auf seiner Flucht aus Syrien ein Jahr in der Türkei gelebt, deswegen wisse er genau, dass die drei Typen auch türkisch gesprochen haben. Er antwortet den Männern auf Arabisch: „Beruhigt euch.“

„Er kam schnurstracks auf uns zu und hat uns angeschrien: ‚Ich ficke dein Land und Assad‘, hat er gerufen. Dann hat er ihm schon direkt mit der Faust ins Gesicht geschlagen“, erzählt Laura weiter. Weiterlesen auf Der Westen

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