ICE Berlin-Hamburg: „Franzose“ drohte Zug in die Luft zu sprengen – GSG9 überwältigt Mann

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Symbolbild

Am Freitagnachmittag wurde ein ICE auf der Strecke zwischen Berlin und Hamburg wegen einer Bedrohungslage gestoppt und geräumt. Wie die „Bild“ berichtet, mussten rund 320 Menschen den Zug verlassen, Grund, ein Franzose (30), der zuvor schon einen verwirrten Eindruck gemacht hat, soll einen Schaffner angepöbelt haben – und damit gedroht haben, den Zug in die Luft zu sprengen. Der Mann wurde nach BILD-Informationen von der Spezialeinheit GSG9 überwältigt. Der Einsatz läuft noch weiter, weil er Taschen dabei hat, die noch kontrolliert werden müssen. Aus ermittlungstaktischen Gründen gaben die Beamten auf BILD-Anfrage keine weiteren Details heraus.

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