Höchberg: 60 „Flüchtlinge“ ziehen in neue Wohnanlage – Baukosten 2,85 Millionen Euro

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Das zweigeschossige Gebäude hat elf Wohnungen und bietet Platz für rund 60 Menschen.

Zehn der elf Wohnungen sind bereits vermietet: darin werden vorerst Familien aus Afghanistan und Syrien unterkommen. Der Markt Höchberg stellte das Grundstück für die Wohnanlage, der Freistaat investierte 2,85 Millionen Euro in das Gebäude.

In Höchberg hatte es Widerstand gegen die staatliche Wohnanlage gegeben. Ein Anwohner hatte vor dem Vewaltungsgericht gegen das Projekt geklagt, seine Klage schließlich aber fallen lassen.

Weitere Wohnanlagen im Bau
In Unterfranken sind bereits zwei staatliche Wohnanlagen in Karlstadt und Neustadt am Main mit insgesamt 26 Wohnungen) in Betrieb. Zwei weitere Wohnanlagen in Marktheidenfeld (elf Wohnungen) und in Ochsenfurt (zwölf Wohnungen) sind im Bau und sollen im ersten Halbjahr 2020 bezogen werden.

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