Hochwasser in Braunsbach – Fatima Roth geht lieber in die Moschee

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Ein Dorf in Deutschland versinkt in den Fluten, die Bürger bleiben auf ihren Kosten sitzen und bekommen anschließend keine Gebäude- und Hausratversicherungen mehr abgeschlossen, außer zu horrenden Policen, wie sie wahrscheinlich nur Donald Trump zahlen könnte. Und was macht Fatima Roth, volksnahe Politikerin und Deutsche mit türkischen Interessen? Sie setzt sich lieber zu Dauerheulsuse Aiman Mazyek in eine Moschee und bittet die johlenden Hippies und ausgesuchten Stimmungsmacher an Muslimen darum, sie Fatima zu nennen.

Na sowas nenne ich mal ein lebendes Beispiel an Volksnähe. Es ist also wichtiger, dass die AfD weiter bekämpft wird, zu betonen, dass der Islam, Jerome Boateng ja oder nein, Moscheen etc. zu Deutschland gehören und nicht, wie das Leben Hunderter Deutscher wieder aufgebaut wird, welche ruiniert sind und von Versicherungen, Politikern und den Muslimen im Stich gelassen werden? Wenn der Islam und Fatima Roth so volksnah sind, warum zeigen sie dann nicht vor Ort, wie sehr ihnen das Leid nahegeht?

Nein, lieber betont Fatima Roth bei dem Besuch in der Dar-Assalam-Moschee, dass Zitat „sie gerne in das Haus des Friedens gekommen wäre und sie hier „verdammt hochoffiziell als Vizepräsidentin des Bundestags“ ist, weil sie sich letzte Woche nach dem geplatzten Treffen zwischen dem Zentralrat der Muslime und der AfD so aufgeregt hat. Ach, darüber regt sie sich auf? Ist ja interessant. Daran sieht man mal wieder, wofür sie sich interessiert: für den politischen Islam, nicht aber für das eigene Volk. Wäre es nicht einmal angebracht, wenn sie sich über die Missstände im Volk aufregt, statt bei jeder Gelegenheit zu betonen, dass sie lieber Türkin als Deutsche wäre.

„Ich kämpfe dagegen, dass Muslime Angst haben müssen, auch wenn sie mich dafür an den Pranger stellen und mich als Fatima Roth beschimpfen“, sagt die Grünen-Politikerin. „Ich schenke denen meine Angst nicht, wir alle sollten das nicht tun“, schreit sie in ihr Mikro. Zwischenapplaus. „Wir müssen uns für unser Deutschland einsetzen“, appelliert Mazyek an die Besucher. „Wir sind hier, um euch zu ermutigen, dass ihr euch weiter dafür einsetzt.“

Na so viel Engagement für eine Sache, welche auf demokratischen Beinen steht. Als Nächstes will sie wohl die Meinungsfreiheit für Querdenker abschaffen. Soll sie mal bei Heiko Maas anrufen, der weiß wie das geht. Zum Glück hat Fatima Roth nach wie vor keine Lösungsansätze, sie erreicht das Volk nicht. Die Große Koalition ist heute auf 49% Zustimmung gefallen, die Grünen sind nur noch eine Randnotiz wert, wären da nicht immer ihre populistischen Meinungsmachekommentare.

Dass sie das Volk nicht mehr erreicht, zeigt, dass auch die Grünen auf 10% zu driften, dass ihr das Volk egal ist, zeigt Fatima Roth, indem sie lieber in der Moschee gegen eine demokratische Partei hetzt, anstatt sich vielleicht mal zu überlegen und sich darüber- als Vizepräsidentin des Bundestages – aufzuregen, dass in Süddeutschland Hunderte Familien vor dem Ruin und ohne Existenz dastehen und von Versicherungen im Stich gelassen werden.

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