Hilden: Iraker missbraucht sexuell 8-Jährige – Bewährungsstrafe

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Symbolbild
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Und wieder nur ein Kuschelurteil für einen „Flüchtling“, der ein Kind sexuell missbrauchte. Ein 36-Jähriger Iraker hielt im Hildener Stadtpark ein achtjähriges Mädchen fest und berührte das Kind unsittlich, es wehrte sich, lief nach Hause und erzählte, was geschehen war. Jetzt verurteilte das Amtsgericht Düsseldorf ihn zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr, die die Richter zur Bewährung aussetzten, mit der Begründung, er sei noch nicht vorbestraft. Die Stadt Hilden will sich damit nicht abfinden und hat deshalb die Ausländerbehörde in Mettmann gebeten, die Person rasch abzuschieben und die schnelle Beendigung des Asylverfahrens zu veranlassen. Weitere Informationen auf rp-online.de

Hier muss eine Wende im Asylrecht her, dass man solchen Tätern die Grenzen aufzeigen kann? Alles was über Bagatelldelikte (z.B. Schwarzfahren, Formulare falsch ausgefüllt etc.) hinausgeht, sollte den Aufenthalt in Deutschland beenden, das muss den Leuten klar kommuniziert werden. Wer bewusst als Flüchtling/Asylbewerber ein Kind/Frau sexuell missbraucht oder vergewaltigt, oder auch andere schwerwiegende Straftaten begeht, der muss halt mit den Konsequenzen leben – und wenn das die Abschiebung ist. Chance vertan, Aufenthaltsrecht missbraucht und Tschüss.

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