Herr, steh uns bei! Märchenonkel Robert Habeck hält sich für die Kanzlerschaft geeignet

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Im August 2020 faselte bereits die Kobold-Expertin Annalena Baerbock mit Blick auf die Bundestagswahl: „Wir haben als progressive, gestaltende Kraft einen Führungsanspruch für dieses Land“. Und nun zeigt sich der Märchenonkel Robert Habeck, der die Mär von 4.000 „Kindern“ auf griechischen Inseln verbreitete, offen für eine Übernahme der Kanzlerschaft: „Ja, diese Prüfung würde ich für mich bestehen“.

Allein diese Vorstellung, die Grünen kämen an die Macht, eine Regierung aus Besserwisser, Bevormunder, Ökofaschisten, Deutschenhasser, Migrationsfanatiker, ist gruselig und wäre der letzte Sargnagel Deutschlands. Der pure Alptraum wäre Robert Habeck als Kanzler, der eitle Selbstdarsteller und Kinderbuchautor, der atemlos von einem Fettnapf in den nächsten eintaucht, seine kenntnislose Schwätzerei (wie z.B. die Pendlerpauschale funktioniert) in den Leitmedien/Öffentlich Rechtlichen verbreitet, der bekundet: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“ – „Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk.“

Nicht nur, dass das Kabinett ab Herbst 2021 schon gruselig genug werden könnte, was Deutschland überhaupt nicht braucht, sind grüne Moralapostel und den Märchenonkel Habeck.

Welt.de:

Robert Habeck traut sich grundsätzlich die Übernahme der Kanzlerschaft zu. Man müsse „sich selbst überprüfen, ob man glaubt, man hat das moralische Rüstzeug und innere Ruhe, man hat einen Plan, was man will“, sagte Habeck am Mittwochabend in der ARD-Sendung „maischberger. die woche“ auf eine Frage nach der Kanzlerschaft. „Diesen Plan habe ich, und deshalb ist die Antwort: Ja, diese Prüfung würde ich für mich bestehen.“

Habeck machte klar, dass er großen Respekt vor dem Amt habe. Die Frage der Kanzlerschaft sei nicht einfach lässig mit „Hey, da hab ich Bock drauf“ zu beantworten. Er halte sich da an das Wort von Joschka Fischer, der das Spitzenamt die „Todeszone der Politik“ nannte. Er wisse um „die Größe der Verantwortung“.

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