Helle Bundesregierung besorgt über Fremdenfeindlichkeit in Dunkel-Deutschland

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Über 80% der Deutschen wollen die Merkels-Flüchtlingspolitik nicht, hier so zu tun, als wäre das nur ein ostdeutsches Phänomen, ist zu einfach, derweil geht die illegale Einwanderung auch 2016 munter weiter, die Rechtsstaatlichkeit gilt nur noch für die registrierten Deutschen und das mit ihrer ganzen Allmacht, kein Wunder, das so langsam auch die letzten sauer werden. Die Bundesregierung hat maßgeblich mit ihrer falschen Politik dazu beigetragen, dass der gesellschaftliche Frieden nicht gewährleistet ist, und jetzt macht sie sich Sorgen? Die Kanzlerin hat sich verrannt, weil man die Lage im Land von Anfang an falsch eingeschätzt hat, nun schaut man dumm aus der Wäsche, weil einem langsam dämmert ,wie weit man doch davon entfernt ist den eigenen Bürger zu kennen. Vielleicht könnte man einfach mal zugeben, dass man etwas gemacht hat, was einem sehr großen Teil der Bevölkerung gegen den Strich geht? Das wäre ehrlich, stattdessen wird wieder mit der Nazi-Keule geschwungen.

[…]Die Bundesregierung spricht von „besorgniserregenden Entwicklungen“, die das Potenzial hätten, „den gesellschaftlichen Frieden in Ostdeutschland zu gefährden“.“

„Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Intoleranz stellen eine große Gefahr für die gesellschaftliche, aber auch die wirtschaftliche Entwicklung der neuen Länder dar“, heißt es in dem Bericht. „Ostdeutschland wird nur als weltoffene Region, in der sich alle dort lebenden Menschen zu Hause fühlen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben, gute Entwicklungsperspektiven haben.“

Das BKA lege nun einen besonderen Bekämpfungsschwerpunkt auf die Hasspostings, „weil die Verrohung der Sprache vor der Tat erfolgt“, erläuterte Münch. Das BKA setze hier mit gezielten Recherchen an, mit mehr Strafanzeigen, mehr Ermittlungen. […] Der gesamte Jahresbericht auf handelsblatt.com

Die Bundesregierung ist besorgt, dass ihr keiner mehr glaubt? Bei einem Blick auf die erlebte Wirklichkeit, gibt es mehr „Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus und Intoleranz“ in den Flüchtlingslagern und in den Wohnbezirken einiger Zuwanderergruppen, auch das ist eine Gefahr: Parallelgesellschaften… Das sind durchaus keine „weltoffene Regionen“.  Mal provokativ formuliert: Der Staat kümmert sich nicht um die Missstände in Deutschland, sondern um die Berichterstattung darüber. Diese wird als „Hassposting“ verleumdet und vom BKA verfolgt.

Vor einigen Wochen hatte man den ersten Selbstmordanschlag in Deutschland. Davor einen „Allahu Akbar“ brüllenden afghanischen Axthacker. Die religiöse Toleranz nimmt nicht zu, sondern ab. Muslime fordern immer mehr Zugeständnisse, während andere Minderheiten immer wieder unter die Räder geraten. Man ist schon so weit, dass man wieder über getrennte Badezeiten für Männer und Frauen nachdenkt. Die Mehrheit der „Flüchtlinge“ sind allein reisende junge Männer mit geringer Bildung, dafür aber viel Bereitschaft zur Durchsetzung und diese prägen überall das Stadtbild. Da wundert gar nicht, dass diese Tatsachen vielen Deutschen einfach stinken. Wie würden Muslime wohl reagieren, wenn Christen sich bei ihnen so benehmen würden? Laut, aggressiv, unangepasst, anmaßend, fordernd, dreist, intolerant, etc.

Was eskaliert ist die Folge einer falschen Politik, die die Sorgen der Bürger lange ignoriert hat. Eine Kursänderung der jetzigen Politik, gefolgt mit raschen Taten ist dringend notwendig, insbesondere ist ein klarer Kurs bei der Einwanderung zu definieren.

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