„Hat uns immer geholfen“: Grünen-Chefin Baerbock fordert Verbote für „Klimaschutz“

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AfD: Man kann über die Grünen schimpfen wie man will, wenigstens machen sie sich ehrlich. Die Kobold gläubige Baerbock gibt jetzt offen zu: Man ist die Verbotspartei.

Ja, wozu den Bürgern neue Kosten aufhalsen, wenn man sie auch durch Verbote an die Kandare nehmen kann? Zuwiderhandlungen kann man schließlich auch viel besser bestrafen. Die Liste der Dinge, die nach grünem Duktus zu verbieten wären, ist lang: Kinder, Haustiere, Fleisch, SUV, Fliegen, Plastik, Diesel, Benziner, Silvesterfeuerwerk, Deutschlandfahnen, Ölheizungen, WLAN, Werbung mit schönen Frauen etc.

So soll es wohl auch beim CO2 sein. Als erfolgreiches Verbot führt Baerbock ausgerechnet den Asbest in Baustoffen an: „Da ist man auch nicht auf die Idee gekommen und hat gesagt, das müssen wir jetzt einmal ein bisschen teurer machen, sondern man hat es verboten.“ Richtig so, Asbest war gerade beim Verlegen und Entsorgen hochgiftig, es gibt andere Materialien für den Bau. Aber beim CO2? Eine Atmosphäre und eine Tier- und Pflanzenwelt, die ohne dieses Gas auskommt, kennen vermutlich nicht mal die Kobolde der Grünen-Chefin.

Verbote seien das Instrument in der Umweltpolitik, was immer geholfen habe. Aber warum nicht bei sich selbst anfangen? Baerbock könnte doch versuchen, nur noch einmal pro Minute zu atmen. So ließen sich einerseits viele Tonnen CO2 einsparen und andererseits bliebe man von ihren masochistischen Verbotsgelüsten endlich verschont.

https://www.focus.de/…/nach-klimapaket-der-regierung-hat-un…

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