Hassprediger zockt 18.000 Euro Corona-Hilfe von den Ungläubigen ab

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Der Berliner Hassprediger Ahmad Armih (46), der seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet und als „Gefährder“ eingestuft wird, soll sich 18 000 Euro an Corona-Soforthilfe erschlichen haben, berichtet die B.Z.!

Für sich und seine Lebensgefährtin habe er die Anträge bei der Investitionsbank Berlin (IBB) gestellt. Das Geld soll, wie bei vielen selbständigen Berlinern, schnell und unbürokratisch auf seinem Konto gelandet sein.

Zu Unrecht! Denn: Armih und seine Lebensgefährtin hätten der Berliner Staatsanwaltschaft zufolge die Fördermittel „durch falsche Angaben zum Umfang einer gewerblichen Tätigkeit“ erhalten. Und das „während beide Sozialleistungen bezogen.“

Nach B.Z.-Informationen soll der Salafist bei der Bank erklärt haben, er betreibe einen Honighandel.

Ein Großteil des Corona-Geldes wurde gestern bei einer Wohnungsdurchsuchung an der Sprengelstraße sichergestellt. Außerdem beschlagnahmten die Ermittler mehrere Haushaltsgeräte, die offenbar von der Soforthilfe gekauft worden waren.

Ahmad Armih hatte bis Mitte 2018 in einer Moschee an der Torfstraße gepredigt. Bis zu ihrer Schließung galt diese als Islamisten-Treffpunkt. Armih ist einer der wenigen Salafisten-Prediger, die nicht nur lokal, sondern auch bundesweit großen Einfluss haben. In seinen Ansprachen unterteilt er die Welt in gute Muslime und böse Ungläubige.

Ist schon erstaunlich, warum dieser Hassprediger nicht schon längst abgeschoben wurde!

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