Harvard-Studie beweist: Weltweite Impfungen hemmen das Virus nicht

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Am 30. September 2021 ist die Online-first-Fassung einer Harvard-Studie erschienen. Unter dem Titel „Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“ (Zunahmen der COVID19-Fälle erfolgen unabhängig von der Impfquote in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den USA) stellen zwei Top-Wissenschaftler ihre Ergebnisse vor (siehe S.V. Subramanian & A. Kumar, Eur. J. Epidemiol. 2021, in press; das Manuskript wurde nach ordentlichem peer-review als kurze Originalarbeit zum Druck akzeptiert).

Sie verglichen für den 7-Tages-Zeitraum vor dem 3. September 2021 die gemeldeten „COVID-19-Fälle“ pro eine Million Einwohner mit der jeweiligen Impfquote, wobei nur vollständig vaccinierte Personen berücksichtigt wurden. Es ergab sich eine geringe, aber klar feststellbare positive Assoziation zwischen der Zahl neuer „COVID-19“-Fälle pro eine Million Bürger und der Impfquote. Kurz gesagt – je höher die Impfrate in Prozent, desto mehr „COVID-19-Fälle“ wurden gemeldet.

Die Harvard-Forscher ziehen Schlussfolgerungen, die sich prominente deutsche „Impf-Befürworter“ hinter die Ohren schreiben sollten: Die Massenimpfungen sind nachweislich wirkungslos bzw. tendenziell das Corona-Infektionsgeschehen fördernd.

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