Harald Laatsch: Wie man einen totalitären Staat errichtet

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Seit mehr als einem Jahr werden wir auf Grundlage einer Plandemie in Gefangenschaft gehalten, die nie solche Auswirkungen hatte, wie man sie ihr zuschrieb.

Dabei sitzen alle relevanten Gruppen in einem Boot. Parteien, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Verbände und Behörden. Sie alle funktionieren perfekt koordiniert. Schaut man sich die Definition von Faschismus an, fühlt man sich peinlich berührt.

Dabei gibt es weder eine Übersterblickeit, noch eine Überlastung des Gesundheitssystems aber eine auffällig hohe Rate an Impfschäden bis hin zu Toten. Koordiniert wie die Sache läuft, berichten die Medien völlig unkritisch, nahezu propagandistisch positiv über die Massnahmen.

Derweil haben andere Staaten längst bewiesen, dass es das angedrohte Szenarion mit Millionen Toten nicht geben wird. Die Schweden spielen dabei eine Vorreiterrolle und sie haben guten Grund dazu.

Schon einmal wurde uns ein solch dramatisches Szenario vorgegaukelt, aber damals ging in Deutschland niemand hin: Die Schweinegrippe. Initiator wie auch dieses Mal: Drosten.

Die Schweden waren damals gutgläubiger und liessen sich wie Schafe an die Spritze treiben. Das Ergebnis? Eine hohe Zahl an Impfschäden, die dauerhaft belastend wirken. Die Schweden haben ihre Lektion gelernt.

Aber kommen wir zurück zur Errichtung eines totalitären Staates oder um es deutlicher zu machen, dem kontinuierlichen Aufbau einer Diktatur. Während selbst alte Menschen mit brutalster Polizeigewalt niedergeknüppelt werden, wenn sich nur der geringste Verdacht einer Protesthaltung und Einsatz für die Freiheitsrechte zeigt, dealen Kriminelle ungehindert mit Drogen in der Öffentlichkeit oder zwängen sich Berufspendler im ÖPNV. Wie passt das zusammen?

Gar nicht! Muss auch nicht, weil die medialen Arme der Diktatur mit im Boot sitzen. Ein besonderer Vorreiter dieser Praxis ist der mediale Arm des Linksextremismus, der Tagesspiegel. Seine Attacken auf die freie Welt richten sich hin bis zu einer unglaublichen Entgleisung gegen #allesdichtmachen.

Freie Meinungen müssen mit allen Mitteln unterdrückt, Menschen die sie äußern zu Personen non Grata gemacht werden, so scheint die Losung und die Mission zu lauten. Wahlweise werden Kämpfer für die Freiheit als Rechtsradikale, Covidioten oder sogar als Antisemiten bezeichnet. Der Zusammenhang muss gar nicht mehr hergestellt werden, er wird einfach unisons behauptet.

Wer jetzt dachte, dann müssen wir eben klagen, der wurde durch eine geänderte Infektionsschutzverordnung ausgebremst, denn die Klagen hatten durchaus beachtliche Erfolge. So bleibt dem Bürger nur noch die Verfassungsklage, das Bundesverfassungsgericht, doch halt, diese Hoffnung ist vergebens.

Denn der neue Präsident des Gerichtes, welches ehemals unsere Verfassung schützen sollte, was oft mehr schlecht als recht, mit salamonischen statt rechtsstaatsorientierten Urteilen gelang, ist der CDU Abgeordnete Harbath. Mit ihm hat man die letzte Autorität des Souveräns untergraben. Er ist ein Erfüllungsgehilfe der FDJ Spezialistin für Agitation und Propaganda und mithin ein Sargnagel der FDGO.

So schreitet sie voran die Diktatur, die mit dem Virus längst keine Berechtigung mehr hat und die sich längst neue Argumente für ihre Errichtung sucht. Jetzt will Deutschland das Klima durch eine Steuer retten. Muss es denn gerettet werden? Ich sehe keinen Anlass und wenn es einen gäbe, wie sollte das gehen?

Der Verdachtsfall heißt CO², aber dessen Emission ist in Deutschland seit 1970 von 1080 Mio. Tonnen auf 597 Mio. Tonnen in 2020 zurückgegangen. Wir sind also auf dem besten Weg. Neben der Tatsache, dass es keinen Beweis für die Täterschaft des CO² gibt, könnte man sagen, wenn es doch so starken Rückgang gibt, so könnte man beruhigt auf diesem Weg weiter gehen.

Aber halt, da kommt er wieder ins Spiel, der Erfüllungsgehilfe, dessen Urteil auf der Vermutung basiert, dass das Klima durch CO² geschädigt wird und das künftige Generationen leiden würden, wenn es in Deutschland mal ein bisschen wärmer wird.

Haben sie schon mal einen Italiener oder Afrikaner leiden sehen weil die Sonne öfter scheint als bei uns? Ich nicht. Wir könnten aber weniger Energie verbrauchen, weil man bei wärmeren Wetter weniger heizen muss und auch nicht unbedingt per Flieger in den Süden muss, wenn es auch hier warm ist. Der „Klimawandel“ ist also die ideale CO² Bremse. Aber der mediale Arm der Diktatur wird das niemals thematisieren.

Die Erfüllungsgehilfen: Medien, GEZ und Harbath.

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