Hamburgs Grünen-Chefin nimmt an Flüchtlings-Rettungsmission im Mittelmeer teil

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Hamburgs Grünen-Chefin Anna Galina wird an Bord des Rettungsschiffes „Sea Eye“ gehen und an einer  zweiwöchigen Rettungsmission für Flüchtlinge im Mittelmeer teilnehmen, als ein Mitglied der achtköpfigen Crew. Heißt nichts anderes: Galina will den „Schleuser-Betrieb“ aktiv unterstützen und mithelfen „Flüchtlinge“ vor der Küste Libyens aufzusammeln, um sie dann nach der emotionalen Rettung nach Italien zu schaffen, wo sich die Steuerzahler um das Wohl der Illegalen zu kümmern haben. Dass eine grüne Politikerin offen ihre Solidarität zu den NGO-Schlepper-Schiffen bekundet, kann für den Wähler eine Orientierungshilfe für die anstehende Bundestagswahl sein.

[…]„Ich will die Situation vor Ort selbst sehen, will unmittelbar helfen und meine Erfahrungen nutzen, um politisch für Verbesserungen zu streiten“, erklärt die Politikerin und setzt hinzu: „Mein Einsatz ist ausdrücklich auch als Solidaritätsbekundung für die NGOs vor Ort zu begreifen, die in Italien massiv diskreditiert werden.“ NGOs sind Nicht-Regierungs-Organisationen, von denen zahlreiche vor der Küste Libyens kreuzen, um Flüchtlingsboote aus Seenot zu retten: „Schlimm genug, dass Privatorganisationen diese Übergabe übernehmen müssen.“ […] Quelle:  Hamburger Morgenpost

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