Hamburger Polizistin über straffällige Ausländer: Die Justiz ist am Limit, und wir als Polizei sind es auch

1759
Symbolbild

Nach Tania Kambouri meldet sich nun Polizeioberkommissarin Christine Höxtermann aus Hamburg zu Wort, um Klartext über die Situation der Polizisten zu sprechen und Kritik im Umgang mit kriminellen Migranten zu üben. Fakt ist, dass viele Straftaten mit dem Zuzug von sogenannten Flüchtlingen enorm gestiegen sind, statt diese Kriminellen abzuschieben, lässt man diese Delikte durchgehen und sorgt so für den Anreiz für ein weiter so, offensichtlich zählt der Schutz für „Flüchtlinge/Migranten“ mehr als bei der einheimischen Bevölkerung. Die meisten Bürger wissen bereits, das es weitaus wichtigere Probleme wie die Reisbürger, Fake-News und Hatespeech gibt, damit sind alle Ressourcen für die Verfolgung und Bestrafung im Einsatz und verbraucht.

[…] Wir dürfen nicht anfangen, Ausländer zu stigmatisieren. Viele Kollegen sind (…) gefrustet. Und trotzdem müssen wir jeden Tag wieder unvoreingenommen an einen Einsatz herangehen“, schildert sie ihre Ängste gegenüber der  Bild-Zeitung.  „Wir müssen endlich dahin kommen, straffällig gewordene Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung schneller abzuschieben.“

Manchmal habe sie sogar das Gefühl, dass sie sich ihre Arbeit gleich ganz „klemmen“ könnte. „Wir haben mal ausländische Einbrecher, zwei Frauen und einen Mann, auf frischer Tat ertappt und dann zur erkennungsdienstlichen Behandlung aufs Präsidium gebracht. Die wurden in der gleichen Nacht noch wieder freigelassen und haben am nächsten Tag fröhlich weitergemacht.“

Ein weiteres Problem: Justizverfahren in Deutschland würden viel zu lange andauern. „Es gibt Intensivtäter mit Migrationshintergrund, die immer noch hier sind. Da wird noch viel zu viel und viel zu lange diskutiert“, macht sie ihre Meinung deutlich. […] Quelle: Focus Online

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

1 Kommentar
Inline Feedbacks
View all comments