Die über 100 Meter hohen Wohntürme des „Mundsburg Tower“ in Hamburg werden jetzt zum Grab deutscher Steuergelder. Denn die Mieten, die die Stadt Hamburg für die Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge dort zahlt, sind gigantisch. Wir haben‘s ja … Die Firma „Home United Spaces GmbH“ hat der Stadt in den Hochhäusern 60 Wohnungen mit bis zu 300 Plätzen für ukrainische Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Pro untergebrachter Person und Tag werden 30 Euro Miete fällig.
Die Hammer-Rechnung: Bei einer Belegung mit je vier Personen sind das 3600 Euro Miete im Monat – für eine Wohnung! Das enthüllte eine Anfrage der Linksfraktion im Rathaus.
Bis zum 30. Juni 2023 fallen 6,2 Mio. Euro Mietkosten an.
Quelle: Bild.de (Artikel im Archiv)
Politikstube: Solche kostenintensive Unterkünfte gibt es ja seit 2015, damals hat man Hotels gekauft oder Hotels angemietet, oder gleich Wohnanlage, Reihenhäuser oder ein ganzes Dorf errichtet, wie in Hamburg-Fischbek. Ist jemals die Finanzierung zur Unterbringung von Flüchtlingen am (Steuer)Geld gescheitert?