Hamburg ist verloren? 4.000 St. Pauli-Fans skandieren „Nie wieder Deutschland“

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Gestern verlor der FC St. Pauli bei SG Dynamo Dresden mit 1:2 Toren. Der Club aus Altona, der sich der linken Szene so verbunden fühlt, verspielte damit nicht nur endgültig den Aufstieg in die 1. Bundesliga.

Nach dem Spiel zeigten sich die Fans leider auch als ganz schlechte Verlierer. Als die Mannschaft nach dem Spiel in den St. Pauli-Fanblock lief, um sich zu bedanken, skandierten die Fans minutenlang die bei Linksextremisten verbreitete Parole „Nie wieder Deutschland“.

Pikant: Andreas Rettig, Geschäftsführer des Clubs und ehemaliger Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga DFL, stellte sich in erster Reihe vor die Fans und applaudiert zu „Nie wieder Deutschland“. Der Club, der sich Toleranz und Weltoffenheit ganz groß auf die Fahne geschrieben hat und sich immer sofort von rechtem Gedankengut (oder das, was er dafür hält) distanziert, beklatscht also ganz ungeniert linksradikale Fans und deutschfeindliche Sprechchöre. Da kann man nur sagen: Konzentriert Euch mal besser wieder aufs Fußballspielen, FC St. Pauli!

Quelle: AfD Hamburg

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