Hamburg: Grüne fordern für jeden Stadtteil eine Moschee

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Ein Traum könnte sich für alle Integrationsfreunde und Wirtschaftsflüchtlingsfans erfüllen: die weltfremden Möchtegernidealisten von Pädo 90/Die Grünen möchten auf Grund von 150 .000 islamischen „Menschen nichtdeutscher Herkunft“ in Hamburg nun das Sorglos-Rundum-Paket vervollständigen und in jedem Hamburger Stadtteil weitere Moscheen bauen. Wahrscheinlich ist es Muslimen nicht zumutbar, mit Bus und Bahn zu bestehenden Moscheen zu fahren, zu traumatisch war wahrscheinlich die durch wirtschaftliche Interessen geprägte „Flucht“ aus ihrem Land.

Und in Hamburg gibt es schon 50 – in Worten: FÜNFZIG –  Moscheen. Hat Hamburg etwa über 50 Stadtteile? Welch ein sinnfreies Geschwätz von den Grünen, manchmal meint man, es werden erst Interviews gegeben, nach dem man im Kollektiv mit Volker Beck Chrystal Meth geraucht hat?

150.000 Muslime allein in Hamburg, man mag sich diese Zahl einmal vorstellen. Darmstadt hat 150.000 Einwohner. Und nun sollen diesen Muslimen auch noch mehr Moscheen gebaut werden? Am besten aus deutschen Steuergeldern noch, damit der Zentralrat der Muslime sich nicht benachteiligt fühlt. Für so etwas ist natürlich auch Geld da, wie immer, wenn es um die politische Religion, den Islam, geht.

Man sollte meinen, dass so eine linkspopulistische Partei wie die Grünen nur darauf wartet, dass sie Missstände bei den illegalen muslimischen Einwanderern aufdecken kann. Für das eigene Volk setzt sie sich nicht ein, schlaue Vorschläge gibt es genauso wenig, wie eine öffentliche Stellungnahme zu der pädophilen Vergangenheit und Gegenwart. Man fragt sich wirklich, wer so verblödet sein kann, die ehemaligen Stadtindianer zu wählen. Normalerweise dürfte so eine Partei, dessen Parteiprogramm aus einer Ansammlung von idiotischen Fantasien besteht, niemals über 5% kommen. Aus der ehemaligen Umweltpartei ist eine machtgeile Partei geworden, welche ihr Fähnchen in den Wind hängt, um die gut dotierten Renten abzugreifen. Die Meisten der Grünen haben außer einem abgebrochenen Studium nichts vorzuweisen, sie punkten nur mit ihrer Hippieeinstellung, welche sie sich aus den sechziger Jahren bis heute bewahrt haben. Das einzig Grüne an dieser Hippiepartei ist die eigene Gesichtsfarbe, wenn man Claudia Roth sieht oder Gottes Stimme auf Erden Kathrin Göring Eckhart reden hört.

Es ist eine Unverschämtheit sondergleichen, die zweitgrößte Stadt Deutschlands noch weiter ihre Identität und christliche Kultur zu nehmen, indem man noch mehr Moscheen baut, eine weitere Einladung an alle muslimischen Wirtschaftsflüchtlinge, welche noch nicht in Deutschland sind. Statt sich um marode Schulen zu kümmern, gegen Obdachlosigkeit einzusetzen, oder mal die Kriminalität in den Griff zu bekommen, wollen die Möchtegernpolitiker der Grünen wohl ihr neues Wählerpotential bei Laune halten und blasen ihnen unermüdlich Zucker in den Allerwertesten. Als Nächstes sollen die muslimischen „Neuankömmlinge“ dann wohl auch wählen dürfen, irgendwie müssen die Grünen es ja schaffen, jemanden zu überzeugen, wenn schon nicht das eigene Volk.

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