Hakim F. ersticht seine Frau – kassiert Witwenrente und will dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung

2020

Ein besonderes Früchtchen aus Ostafrika, das vor rund 20 Jahren nach Deutschland kam und als Asylberechtigter anerkannt wurde. Wie die Bild-Zeitung berichtet, vergewaltigte Hakim F. (33) aus Burundi mehrere Frauen und kam 2004 für drei Jahre in Haft. Im gleichen Jahr bekam das spätere Opfer Miriam F. ein Kind von ihm. Das Paar heiratete im Knast. 2005 wurde Hakim F. ausgewiesen. Wegen des Kindes durfte er bleiben – „aus humanitären Gründen“. Eine fatale Entscheidung. 2012 metzelte Hakim F. seine Frau mit einem Messer nieder. Der Sohn, damals acht Jahre alt, fand seine blutende Mutter und rief den Notarzt – vergebens. Hakim F. ist schizophren und schuldunfähig, dass kam im Strafprozess raus und in die Psychiatrie eingewiesen, dort ist er bis heute. Durch den Freispruch bekommt Hakim F. monatliche Witwenrente von etwa 700 Euro. Hakim F. will auch noch eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung, die Stadt lehnte das ab, dagegen klagt F. nun vor dem Verwaltungsgericht München. Urteil am Montag erwartet.

Aus lauter Humanität ist nun eine Frau tot, das Kind ohne Mutter, verblieben ein krimineller und an Wahn leidender Vater, der in der Psychiatrie sitzt. Andererseits stellt sich die Frage: Wie kann eine Frau einen Mehrfach-Vergewaltiger heiraten und sich schwängern lassen?

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