Häufigste Vornamen bei Neugeborenen 2017 in Bremen: Mohamed unter den Top Drei

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Als ich die Schlagzeile gelesen habe, dachte ich gleich: die weltfremden Schein-Ideologen in der rotgrün verpesteten kleinen Hansestadt Bremen übertreiben es mal wieder  mit ihrem Integrationswahn und ihrer niemals enden wollenden Ausländerliebe. Nennen nun die Ökos der kinderfreundlichsten Partei mit der liberalsten Drogenpolitik Deutschlands,  der Grünen, ihre Bengel nun Mohamed, um die Liebe zum Propheten zu demonstrieren? Wahrscheinlich sollen deutsche Jungs jetzt auch Mohamed heißen, damit sich die ganzen integrationswilligen Goldstücke und Fachkräfte sofort wohlfühlen. Bremen ist jeden Tag wirklich eine Meldung wert was rotgrünen Niedergang angeht und wohin diese Politik führt.  Im Weserkurier kann man Folgendes nachlesen:

[…] In Bremen wurden 2017 bei den Jungen am häufigsten Leon, Mohamed und Alexander vergeben, bei den Mädchen führen Sophie, Marie und Sophia die Liste an. Bremen ist das einzige Bundesland, in dem mit Mohamed ein arabischer Name unter den Top Drei ist, im Vorjahr rangierte er noch auf Platz neun. Bundesweit rangiert Mohamed auf Rang 25, gefolgt von Ali auf Rang 51. Mit Layla liegt der beliebteste arabische Frauenname auf Platz 66. Wie in jedem Jahr wurden auch neue Namen von der GfdS bestätigt. So durften Eltern ihre Kinder Cartierm Pacino und Chaplin nennen. Abgelehnt wurden dagegen Lucifer, Batman, vom Meer und Pinocchio. […]

Die letzten Namen werden von den Lebensversagern der Grünen bestimmt auch noch durchgewunken, man muss nur warten, bis Marihuana in Bremen legalisiert wird. Woran liegt es wohl, dass Mohamed der dritthäufigste Vorname inzwischen in Bremen ist? Und woran, dass Mohamed 2016 noch auf dem 26. Platz war und nun so rasant gestiegen ist? Merkels Einladung von 2015 sei Dank.

Es liegt bestimmt nicht daran, dass einheimische Eltern ihre Söhne so nennen, es liegt daran, dass inzwischen eine komplette Überfremdung mancher Gegenden, Gemeinde und Städten Einzug hält und sich das so inzwischen niederschlägt. Dass die hier Geborenen natürlich nicht mehr abgeschoben werden können, sollte jedem einleuchten und somit haben sämtliche Sozialtouristen, Wirtschaftsflüchtlinge und Europarundreisetouristen permanentes Bleiberecht. Was uns damit bevorsteht zeigte uns die Tage Ellwangen, es gibt inzwischen Städte wie Delmenhorst, Wilhelmshaven und Salzgitter wo Ausländer wegen Überflutung gar nicht mehr aufgenommen werden. Nun trägt Merkels Einladung für alle die ersten Früchte. Dass es eine rotgrün heruntergewirtschaftete und verwahrloste Hochburg im total heruntergekommenen Bremen trifft, in der jeder 3. Vorname bei Neugeborenen Mohamed lautet, sollte da niemanden mehr wundern.

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