Haben die eigentlich alle ein Rad ab? Aus Karlsruhe soll Karlasruhe werden

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Vanessa Schulz

Durch medialen Hype wird gelegentlich mal die eine oder andere Splitterpartei hervorgehoben, diesmal fiel die Wahl auf die Spaßgruppe „Die Partei“ aufgrund der Aussage der OB-Kandidatin Vanessa Schulz. Die gebürtige Osnabrückerin möchte den Wahlkampf aufwirbeln, u.a. mit der Schnapsidee, aus Karlsruhe soll Karlasruhe werden.

„Die Partei“ ist total lustig, und Markgraf Karl Wilhelm wird vor Lachen über den Nonsens im Grab rotieren, auch darüber, wie heutzutage unwichtige Probleme erzeugt werden und die politische Bühne zur Bütt verkommt.

Wie sagte Albert Einstein: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Focus Online:

Vanessa Schulz ist eine der sechs Kandidaten um den Posten des Oberbürgermeisters. Gemeinsam mit „Die Partei“ und der „Partei der Humanisten“ zieht Vanessa Schulz in den Wahlkampf für die Oberbürgermeisterwahl am 6. Dezember.
Bei der Vorstellung ihres Wahlprogramms machte Vanessa Schulz schnell eines deutlich: Sie will sich für Gleichbehandlung jeglicher Art einsetzen. Neben der Gleichbehandlung in Beruf und Bildung möchte sich Schulz für eine Umbenennung Karlsruhes stark machen.
„Karlsruhe trägt seit mehr als 300 Jahren einen Männernamen, es ist Zeit dass die Fächerstadt nun weiblich benannt wird“, so Schulz. „Denkbar wäre Karlasruhe oder ein anderer Frauenname“. Mehr auf Focus Online (Archiv)
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