Habecks Märchen von 4.000 „Kindern“ auf griechischen Inseln

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Offenbar hat der Ober-Grüne Robert Habeck ungenügend über die Zahl der Kinder in Lagern auf den griechischen Inseln recherhiert, statt 4.000 sind nur 1922 unbegleitete Minderjährige registriert,  davon rund 90 Prozent Jugendliche, die älter als 14 Jahre sind und 92 Prozent sind männlich.

„Ihr Kinderlein kommet“? Angeblich 4.000 Kinder, darunter viele „zerbrechliche Kinder“ und viele Mädchen (8 Prozent), der Märchenonkel Robert wollte die Bevölkerung in Deutschland  hinters Licht führen, aber die Flunkerei hat wie die Lüge auch kurze Beine, Habecks „zerbrechliche kleine Menschen“ – mit Kulleraugen – entpuppen sich als Jugendliche über 14 Jahre, vermutlich bereits 17 Jahre mit Bartansatz, Altersfeststellung wegen Gesundheitsgefährdung (Röntgen) kaum möglich, zufällig sind die Papiere verlorengegangen, aber das Smartphone hat die Flucht heil überstanden.

Diese „Ausreißer“ sollten schnellstmöglich in die Obhut der Erziehgungsberechtigten zurückgeschickt werden, weitere junge Männer verursachen nur weitere Probleme, Kosten. und Familiennachzug.

Welt.de berichtet:

Die EU-Kommission fordert Deutschland und andere EU-Staaten auf, unbegleitete minderjährige Migranten aus den überfüllten griechischen Aufnahmelagern aufzunehmen – auch wenn die allermeisten von ihnen keine Kinder, sondern Jugendliche sind.

Nach jüngsten Angaben der EU-Kommission waren auf den „Hotspot-Inseln“ Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos zuletzt allerdings nur 1922 unbegleitete Minderjährige registriert (Stand 20. Dezember). In ganz Griechenland waren es Ende November 5276 – davon sind nur neun Prozent jünger als 14 Jahre und damit im Sinne des Jugendschutzgesetzes Kinder. Von der Gesamtzahl dieser Minderjährigen sind 92 Prozent männlich. Mehr Informationen auf Welt.de

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