Gutmenschen von „Buntes Radebeul“ veröffentlichen Abschiebe-Termine

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Die Weltverbesserer und Modeerscheinungsflüchtlingsliebhaber sterben leider nie aus, mal wieder fällt eine linkslastige Gruppierung auf, welche sich tatsächlich „Buntes Radebeul“ nennt und meint, mit der Veröffentlichung von Abschiebe-Terminen diesem Land einen Dienst zu erweisen. Vielleicht haben die weiblichen Teilnehmer dieser illustren Gruppierung sonst Schwierigkeiten einen Mann zu finden, wenn alle Albaner, Serben, Kroaten etc. nicht mehr da sind? Oder die Männer haben niemanden mehr mit dem sie Karten spielen und Sliwowitz trinken können, weil das Gutbürgertum mit ihnen nichts zu tun haben will?

Diese sinnlose Gruppierung hat letzte Woche Abschiebe-Termine veröffentlicht und die ganzen ehemaligen Bahnhofsklatscher  und syrische Gastfamilien gebeten, dies an die entsprechenden Orte weiterzugeben. Hier werden „Leute“ abgeschoben, welche sich nur aus einem Grund hier aufhalten, nämlich um für das Nichtstun noch Sozialleistungen abzukassieren, welche sich zudem noch illegal aufhalten, da sie weder vor Krieg, Verfolgung oder dem bösen Nachbarn flüchten, sondern weil sie zu bequem sind, sich in ihrem Land aufzumachen und durch seine Hände Arbeit Geld zu verdienen. Diese Personengruppe schröpft die Sozial- und Krankenkassen ohne Recht, außerdem ist die Häufigkeit der Strafbeteiligungen auffallend hoch in dieser Gruppe der Nichts-tun-viel-abgreifen-Fachkräfte.

Die Kasperköpfe vom Bunten Radebeul sehen das natürlich anders, für sie sind diese Wirtschaftsflüchtlinge richtige Flüchtlinge, wovor sie flüchten erörtern diese Verblendeten natürlich nicht. Stattdessen benutzen sie das Wort Flüchtling, um auf die Tränendrüse zu drücken und ihre armselige Angelegenheit wie folgt zu erklären: Die Situation der Flüchtlinge in Radebeul solle verbessert und etwas für Menschenfreundlichkeit und gegen Rassismus getan werden. Konkret genannt werden u.a. Verkehrsschulungen sowie Fahrradreparaturen und Nähzirkel. Fahrradreparaturen für die Männer macht Sinn, da diese sich ja bestens mit deutschen Fahrrädern auskennen und die ausgeprägten Fähigkeiten albanischer Näherinnen sind ja bis Mailand und Paris bekannt.

In Radebeul leben etwas über 30.000 Menschen und die Bunten wollen als Speerspitze der Antifa fungieren? Hoffentlich bekommt das Gerald Hensel mit. Und warum die Situation verbessern? Was fehlt denn nach kostenlosen Arztbesuchen inklusive Taxifahrten hin- und zurück, Klamottengutscheinen, freiem WLAN und Handykarten, eigener Wohnung, keinen Auflagen und höchstwahrscheinlich noch einer eigenen Moschee um die Ecke? Was gibt es da zu verbessern?

Ich schlage dem Bunten Radebeul mal vor, die Situation der ortsansässigen Rentner zu verbessern, die der Krankenschwestern und Altenpflegerinnen, oder die der Erzieher und Alleinerziehenden, da ist nämlich wirklich Not am Mann. Man muss nicht auf Biegen und Brechen dafür sorgen, dass es den Wirtschaftsflüchtlingen im Schnelldurchgang besser geht als den Einheimischen, die im Übrigen dafür mit ihren Steuern herhalten dürfen.

Aber das Bunte Radebeul veröffentlicht lieber Abschiebetermine und warnt so Illegale, welche sich illegal in Deutschland aufhalten, nur um sich zu bereichern, um Kindergeld abzugreifen und 1.000 Gründe zu finden, nicht zum Deutschkurs zu gehen oder warum es nicht zumutbar ist Parks sauber zu machen. Sowas ist kriminell und sollte als Musterbeispiel vor Gericht gebracht werden. Des Weiteren muss dem „Bunten Radebeul“ die Rechnung für den vergeblichen Polizeieinsatz umgehend in Rechnung gestellt und die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden. Wer Polizeiaktionen behindert hat die Kosten zu tragen, aber wahrscheinlich gibt es in diesem Verein Wenige, die Steuern zahlen, daher macht sich da auch niemand einen Kopf.

Selbst dem Ausländerbeauftragten Sachsens Geert Mackenroth (CDU) ist dies ein Dorn im Auge. Zitat: Letztlich werde auf diese Weise geholfen, „einen illegalen Zustand fortzusetzen.“ Das Asylrecht habe zwei Seiten. Es erlaube tatsächlich schutzbedürftigen Menschen den Aufenthalt in Deutschland. Wem dieser Status nicht zustehe, der müsse jedoch in seine Heimat zurückkehren. „So sehen die Gesetze aus. So ist es demokratisch von einer Mehrheit beschlossen worden“, sagt der Ausländerbeauftragte. Wer daran etwas ändern wolle, solle sich neue Mehrheiten suchen. Zitat Ende. Endlich mal ein CDU Politiker, der Recht hat.

Auf Anfragen reagierte das Bunte Bündnis natürlich nicht, handeln ist auch viel leichter als sich zu äußern, dafür müsste man ja nachdenken, ganz offensichtlich nicht die Stärke der Verantwortlichen.

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