Die Mehrheit der Flüchtlingshelfer sind junge Frauen, die sich fürsorglich um das Wohlergehen der vorwiegend jungen männlichen „Flüchtlinge“ kümmert. Aus der rosa Traumwelt sind bereits so manche Menschen mit Helferpsychose aufgewacht und in der Realität gelandet, hingegen für die Mehrzahl wiederum das Betüddeln von „Flüchtlingen“ zum tatsächlichen Lebensinhalt zählt und sie weiter auf der Willkommenswolke schweben. Nachdem die Steuerzahler die große Willkommensparty für „Flüchtlinge“ ungefragt sponsern müssen, die auch teils in ihre angeblich von Terror bedrohten Herkunftsländer reisen, dort Urlaub machen oder ihre Familie besuchen, sollen nun Einheimische in den Genuss kommen, um „Flüchtlinge“ kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam etwas zu unternehmen. Dafür wurde das Projekt „Start with a friend e. V.“ gegründet.
Statt die „Flüchtlinge“ wieder auf die Rückkehr vorzubereiten, wendet man einen bekannten Trick an, um die Verkuppelung zu forcieren und so vielleicht einen Daueraufenthalt in Deutschland zu ermöglichen.
[…] „Möglichst gut in der Gesellschaft ankommen und das Leben hier aktiv gestalten“, so lautet das Motto des gemeinnützigen Vereins „Start with a friend e. V.“. Er bringt Einheimische, sogenannte Locals, und Flüchtlinge in Kontakt. Sie sollen einmal in der Woche für ein bis zwei Stunden etwas gemeinsam unternehmen. Sie spielen Fußball, gehen ins Theater, kochen zusammen oder die Einheimischen helfen bei Behördengängen.