Grüne Querulanten verweigern Zustimmung für Einstufung sicherer Herkunftsstaaten

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Die Grünen haben mal wieder Langeweile, ein eigenes Programm gibt es ja nicht, sie sind von einer pädophilen Stadtindianerpartei zu einer reinen, dauernörgelnden Oppositionspartei verkommen. Schaut man sich ihr Wahlprogramm an, so hat das mit ihrer Grundidee nichts zu tun, so „Unterhaltungskünstler“ wie Klaus Roth, Antonia Hofreiter, Frau Pastorin ohne Abschluss Göhring-Eckhard polarisieren höchstens durch eine Kleidungswahl bei der man denkt, es wäre ganzjährig Karneval, durch Inkompetenz, sowie Desinteresse am Volk, jedoch nicht mit einem bürgernahen Wahlprogramm. Offensichtlich sind liberale Drogenpolitik und Moscheebesuche wichtiger als Hochwasseropfer und sozial benachteiligte Einheimische.

Am Freitag wird im Bundestag abgestimmt, ob Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Staaten einzustufen sind. Man muss dazu sagen: die Zustimmung der Kinderliebhaber-Ökos ist dafür notwendig. Und was sagt die Kommunenchefin Simone Peter dazu? Das machen die Grünen nicht mit! Laut ihrer fachkundigen Meinung hat die Verhandlung mit der Bundesregierung eher zu einer Verschlechterung als zu Fortschritten geführt.

Da hat sie gar nicht mal so Unrecht: eine Verschlechterung für das einheimische Volk und eine Verbesserung für die Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Herren Länder. Was für eine Verschlechterung eigentlich? Kommen nicht inzwischen etliche Flüchtlinge aus Sammellagern in Reihen– und Doppelhäusern unter? Sind die Wohnungen, aus welchen Einheimische vertrieben werden, etwa nicht gut genug? Reicht eine kostenlose Rundumbetreuung etwa nicht aus? Reicht es nicht, wenn man zur extra neu gebauten Moschee rennt und kein Scharfschütze auf einen schießt? Ich nenne so etwas eine Verbesserung, den Grünen fehlt es offensichtlich an kostenlosen Methadonprogrammen für sich selbst und für die Wirtschaftsflüchtlinge, sonst wären sie ja irgendwann mal zufrieden.

Nun also der Boykott der Maghreb-Staaten, da diese angeblich unsicher sind? Wer heute noch altmodisch ist, so wie ich, und ins Reisebüro geht und nicht alles online macht, der kann und wird feststellen, dass diese Länder zurzeit als Urlaubsländer beworben werden, und vom Auswärtigen Amt liegen auch keine Warnungen vor. Wo nimmt Frau Peters also die wahnwitzige Idee her, dass es dort nicht sicher ist? Natürlich leben dort nicht alle im Wohlstand, aber das sind Touristen- und Urlaubsländer. Jemand Verqueres aus meiner Verwandtschaft hat da letztes Jahr Urlaub gemacht, so schlimm kann es da also nicht sein. Frau Peters liebt doch Multikulti, da wird sie sich doch von einem „Einzelfall“ am Badestrand nicht verunsichern lassen und kann gleich ihr Badehandtuch ausbreiten.

Merkwürdig: für die Grünen ist der Islam doch mehr als friedlich, eine wunderbare Religion, aber islamisch dominierte Länder sind auf einmal nicht mehr sicher? Was denn nun?

Nun haben die Grünen also einmal etwas mit zu entscheiden und was machen sie? Natürlich, die 68er-Rebellen machen das, was sie am besten können: alles blockieren, was nicht in ihr Hippieweltbild passt. Logisches Denken und ein gewisser Alltagsrealismus scheint nicht vorhanden zu sein, wer diese Eigenschaften besitzt, ist bei den Forderern von liberaler Drogenpolitik, einvernehmlicher Liebe zwischen Erwachsenen und Jugendlichen und dem Wegschmeißen der eigenen Nationalflagge eh verkehrt. Ein weiteres Beispiel von reiner Bockigkeit, inhaltlich können die Grünen bei keinem Thema mithalten, aber wehe es geht gegen irgendjemanden, der keinen deutschen Pass hat, dann steht Adolf wieder vor der Tür, Amun öffnet seine Tore und uns steht die nächste Diktatur ins Haus.

Die Grünen fordern einfach so den Zuzug weiterer Wirtschaftsflüchtlinge aus sicheren Herkunftsstaaten und das nicht mal mit fachlicher Begründung, sondern einfach aus Prinzip oder weil der Tabak mal wieder mit chemischen Zusätzen versehen war, so wie sie es jetzt ( mal wieder ) bei der Anerkennung sicherer Herkunftsstaaten geht. Beim Kosovo haben sie doch auch nichts gesagt, aber da wurden sie wahrscheinlich auch nicht gefragt und konnten mal nicht im Mittelpunkt stehen. Was man nicht alles für ein bisschen Aufmerksamkeit tut, wenn man schon sonst nicht beachtet und wenn, dann höchstens belächelt wird.

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