Griechenland – „Flüchtlinge“ lehnen Unterkunft im Kloster Poretsos empört ab

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Der Mangel an Annehmlichkeiten enttäuschte sie. Laut lokaler Medien war der Standort des Klosters in einer abgelegenen, bergigen und kalten Gegend, der Grund, warum die „Flüchtlinge“ dort nicht bleiben wollten. Die Migranten aus Somalia, Sudan, Kongo, Irak und Syrien kamen zur Mittagszeit am Kloster an. Nach einer kurzen Inspektion bekundeten sie ihren Unmut verließen das Kloster wieder.

Quellen: Tanea.gr – Mark Grigi

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