Greta-Wahn erreicht nun auch die Berliner AfD-Jugend

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Die Klimahysterie, die durch die schwedische Gretel nebst den Grünen und mit Unterstützung der Medien ausgelöst wurde, erreicht nun auch die Berliner AfD-Jugend, die die Abkehr von der Aussage, der Mensch würde das Klima nicht beeinflussen, fordert. Die von David Eckert geführte „Junge Alternative“ in der Hauptstadt fordert zudem, die AfD muss auf allen Ebenen jünger werden, nur sechs Prozent der Wähler unter 30 Jahren haben laut Forschungsgruppe Wahlen für die AfD gestimmt.

[…] „Das Thema Klimawandel und Umweltschutz muss von uns stärker besetzt werden.“ Frontal geht die Berliner JA das Partei-Establishment an: „Wir fordern die Mandats- und Funktionsträger unserer Partei dazu auf, von der schwer nachvollziehbaren Aussage Abstand zu nehmen, der Mensch würde das Klima nicht beeinflussen.“

Es sei „unstrittig, dass sich das Klima wandelt und dass Schadstoffe, wie jene in Autoabgasen, nicht gut für den Menschen und genauso wenig für die Umwelt sind“. Daher müssten alle Mandatsträger der Partei in den Parlamenten „konkrete Vorschläge zur Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes“ machen. Allerdings „innerhalb des thematischen Rahmens der AfD“, wie der Berliner JA-Vorstand hinzufügt.

Tatsächlich ist nicht daran gedacht, auf den klimapolitischen Kurs der Grünen umzuschwenken. Stattdessen könne eine für die AfD denkbare Forderung darin bestehen, „die Entwicklungshilfe für Schwellenländer an die Einführung einer Ein-Kind-Politik zu koppeln, um einem der größten Klimaprobleme, der Überbevölkerung, entgegenzutreten“, schreibt die JA. […] Weiterlesen auf Welt.de

Wäre David Eckert nicht besser bei der Grünen Jugend aufgehoben? Oder braucht Eckert derzeit mehr Aufmerksamkeit, um seine politische Karriere voranzutreiben, um dann eventuell einen Parteiwechsel ins Auge zu fassen?

Jetzt auf die Klimapropaganda panikartig zu setzen und den links-grünen Heilslehren hinterzulaufen um mehr Zuwächse verzeichnen zu wollen, damit würde die AfD unglaubwürdig erscheinen, sich den etablierten Parteien nähern und würde sich nicht mehr von denen unterscheiden.  Deutschland hat andere brennende Probleme, die irreversible Schäden zufügen und massiv nicht nur die innere Sicherheit gefährden.

Vielleicht sollten Herr Eckert, die Junge Alternative und die AfD einen Blick auf die Seiten von EIKE werfen, könnte eventuell hilfreich sein, oder sich diese Grafik ausdrucken und über das Bett hängen:

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