Grenzdörfer/Vorpommern: Illegale Migranten, hinterlassener Abfall, verängstigte Einwohner

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Symbolbild – Bundespolizei entdeckt illegale Migranten in Brandenburg

Die Auswirkungen der illegalen Einreisen spüren zunehmend die Einwohner in den Grenzdörfern, das betrifft auch Vorpommern. Nachdem die Illegalen an die deutsch-polnische Grenze gekarrt wurden, können sie problemlos ins gelobte Land einmarschieren, sich frei bewegen und damit auch durch Dörfer latschen. Keiner weiß, wer da kommt oder wer sie in Wirklichkeit sind, zumindest zeigen sie ihr Benehmen, das gewaltig hapert.

Im Artikel wird über den Abfall und vorbeiziehende Menschengruppen gesprochen, es dürften wohl noch andere Probleme vorliegen, die man wohl lieber verschweigt.

[…] Der zunehmende Strom von Flüchtlingen, die über die Belarus-Route und Polen kommen und die Grenze zu Vorpommern queren, bereitet den Kommunen im grenznahen Raum große Sorgen. „Die Bürgerinnen und Bürger aus diesen Gemeinden berichten unter anderem von erhöhter Polizeipräsenz, Aufklärungsflügen sowie von erhöhtem Abfallaufkommen durch weggeworfene Habseligkeiten von Flüchtlingen“, sagt Landrat Michael Sack (CDU).

In den Orten fühlten sich viele Einwohner unwohl bis verängstigt, wenn nachts die Hubschrauber über ihnen kreisten oder unbekannte Menschengruppen plötzlich vorbeizögen, sagt Müller.

Probleme bereite – so einfach das klingen mag – vor allem der Abfall, denn die Flüchtenden hinterlassen – sehr zum Ärger der Anwohner. Da kämen pro Tag schnell mehrere Müllsäcke mit Plastikflaschen, Decken, Taschentüchern oder Kleidungsstücken zusammen. […]

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