Gottfried Curio befragt Merkel zur „Karawane Hoffnungsschimmer“

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Déjà-vus 2015? An der griechisch-mazedonischen und an der türkisch-europäischen Grenze sammeln sich zehntausende Migranten in Trecks zusammen. Diese „Karawane Hoffnungsschimmer“ formiert sich – befeuert von Fake-News durch NGOs, daß die Balkanroute geöffnet worden sei –, um einen „Marsch nach Norden“ anzutreten. Es kommt mehrere Tage in Folge zu massiven Zusammenstößen mit Sicherheitskräften: Unter „Allahu akbar“- und „Deutschland“-Rufen fliegen Steine auf Polizisten, werden Frauen als Vorhut in die erste Reihe gestellt, Kinder als Rammböcke benutzt, um Polizeiketten zu durchbrechen. Frage an Kanzlerin Merkel: Werden notwendige Vorkehrungen getroffen, um bei einem eventuellen Durchbruch auf der Balkanroute die deutschen Grenzen zu sichern? Oder will sie – wie 2015 ­­– wieder ihr ‚freundliches Gesicht‘ wahren und untätig bleiben, um angeblich ‚häßliche‘ Bilder zu vermeiden?

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