Goldstück Ibrahim C.: Verschiedene Identitäten – soll 18-Jährige vergewaltigt haben

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Symbolbild

Die Partymeile auf dem RAW-Gelände in Berlin scheint ein gefährliches Pflaster für Mädchen und junge Frauen zu sein. Der Vorfall aus dem Jahr 2014 und 2017 weisen ein ähnliches Vorgehen auf, die weiblichen Opfer wurden mit Drogen außer Gefecht gesetzt und vergewaltigt.

Im Februar 2014 sprach ein 36-jähriger Mann aus Kenia eine 15-jährige aus Österreich an, die sich auf Besuch in Berlin befand, machte das Mädchen mit einem Joint gefügig und vergewaltigte es, 2017 dann das Urteil: drei Jahre und neun Monate Gefängnis.

Im August 2017 traf es eine Neuberlinerin, die 18-Jährige begegnete Ibrahim C., entweder Tunesier oder Libyer, mit Sicherheit ein Drogendealer, die junge Frau wurde mit Drogen schachmatt gesetzt und vergewaltigt, mutmaßlicher Täter Ibrahim C. oder wie das Goldstück aus Nordafrika sonst noch heißt, der nun als Angeklagter vor Gericht steht. Ibrahim C. nutzt auch die Masche der Mehrfachidentitäten und damit die Lücke im System aus, womöglich um vielfache Sozialleistungen abzuzocken, auf jeden Fall um seine wahre Identität zu verschleiern. Ein weiteres Beispiel für das Staatsversagen.

Vergewaltigungen und andere Straftaten könnten in Zukunft u.U. eingedämmt werden, wenn Migranten in Ankerzentren bis zum Asylbescheid bzw. Abschiebung untergebracht sind, und nicht ohne Klärung der (wahren) Identität und eines  nicht berechtigten Asylanspruch frei herumlaufen, die obendrein u.a. das Sozialsystem betrügerisch ausnutzen, kriminell und zur Gefahr für die Bürger werden. Aber der Berliner Senat lehnt Horst Seehofers geplante Asyl- und Abschiebezentren ab, man möchte die Goldstücke nicht einkasernieren, die innere Sicherheit und der Schutz der Bürger sind offenbar zweitrangig.

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