Götz Kubitschek (Antaios-Verlag) – Linke Gewalt und feige Messeleiter

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Götz Kubitschek, Inhaber des Antaios Verlags aus Schnellroda, Sachsen-Anhalt, dem aufstrebenden Verlag der sog. „Neuen Rechten“, erklärt sich am Samstag Abend auf der Frankfurter Buchmesse zu den über 250 Gästen nach den linksradikalen Tumulten und der Weigerung der Messeleitung, seinem Verlag den nötigen Sicherheitsschutz zu gewähren.

Dazu muß man wissen, daß kurz zuvor der Direktor der Frankfurter Buchmesse, ein gewisser Jürgen Boos, auf das Podium mit einem Megaphon gestiegen war und versucht hatte, die offiziell angemeldete Buchlesung des Antaios Verlags der beiden Anführer der Identitären Bewegung (IB) im deutschsprachigen Raum, Martin Sellner (Wien) und Mario Müller (Halle), zu verhindern bzw. abzusagen, nachdem ein linksradikaler Block von ca. 50 Antifa-Krakeelern den regulären Ablauf der Buchlesung des Buches „Identitär“ von Martin Sellner verhindert hatte. Der Messe-Direktor war dann auch zurecht von den anwesenden Gästen mit dem skandierten Ruf „Heuchler“ verbal vom Podium vertrieben worden.

Götz Kubitschek benennt die Doppelmoral und Verlogenheit der Messeleitung und der versammelten sog. links-liberalen intellengentia, die nicht den Mumm hat, sich argumentativ den Identitären und Patrioten um Götz Kubitschek und seiner Frau Ellen Kositza zu stellen. Die Bilder zeigen, daß letztendlich Götz Kubitschek die Oberhand behalten hat.

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