Göring-Eckardt: „Unsere Gesellschaft muss multikultureller werden!“

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Von Prof. Dr. Jörg Meuthen

Liebe Leser, die Universalgelehrte Katrin Göring-Eckardt, zugleich oberste Betroffenheitsinstanz der sogenannten „Grünen“, hat der langen Liste ihrer dümmlichen, deutschlandfeindlichen Aussagen eine weitere hinzugefügt. Gestern sagte sie nämlich im ZDF-Morgenmagazin:

„Unsere Gesellschaft muss multikultureller werden.“

Wir MÜSSEN also, es führt kein Weg dran vorbei – die Katrin will es so. Und mit ihr die große Verbots-, Bevormundungs- und Moralpredigerpartei, deren Fraktionsvorsitzende im Bundestag sie ist.

Ob die Deutschen das WOLLEN, interessiert diese Partei dagegen nicht.

Damit gehen diese Deutschlandabschaffer exakt auf jenem Weg weiter, den ihr Einfluss mindestens in den letzten 20 Jahren in Deutschland geprägt hat – und dessen verhängnisvolle Folgen mit jedem Tag deutlicher werden.

Das ablehnende Verhältnis der Linken im Allgemeinen und der Grünlinken im Speziellen zu Deutschland hat nämlich dazu geführt, dass wir denjenigen, die schon vor Merkels illegaler Grenzöffnung ins Land gekommen sind, kein positives Bild unserer Heimat vermittelt haben, geschweige denn, dass wir von ihnen eingefordert hätten, unsere Werte zu übernehmen.

Damit war es im Wesentlichen vom Herkunftsland früherer Zuwanderer abhängig, ob Integration gelang: Diejenigen, die aus Ländern zu uns kamen, welche über ein ähnliches Wertegerüst verfügen (wie z.B. Italien und Spanien), konnten sich aufgrund ihrer eigenen Prägung gut und weitgehend geräuschlos in unsere Gesellschaft einfinden.

Bei anderen aber, die insbesondere aus dem muslimischen Kulturkreis zu uns gekommen sind, sieht das schon wesentlich schlechter aus. Neben fraglos vorhandenen gelungenen Beispielen gibt es hier eben auch eine Vielzahl vollständiger Integrationsverweigerer, die in ihren muslimischen Parallelgesellschaften leben und dies auch genau so wollen, da sie unsere deutsche Kultur ablehnen.

Dagegen begehren mittlerweile immer mehr Deutsche auf, und das ist auch gut und richtig so.

Mit „Rassismus“, wie Frau Göring-Eckardt es in ihrem gestrigen Interview erneut beklagte, hat das nicht das Geringste zu tun, denn sonst wären hiervon ja auch andere Gruppen (wie z. B. die bereits genannten Italiener und Spanier) betroffen, was aber erkennbar nicht der Fall ist.

Nein, das ist kein Rassismus. Das ist vielmehr die Ablehnung einer Einstellung, die keine Bereitschaft erkennen lässt, in unserem Land nach unseren Werten mit uns zu leben.

Und jetzt fordert diese grüne Betroffenheits-Expertin – möglicherweise inspiriert von den Überresten ihres abgebrochenen Theologiestudiums (dem keine weitere abgeschlossene Berufsausbildung folgte) -, dass Deutschland nun also noch multikultureller werden MÜSSE. Das Ziel scheint also zu sein, dass diese Leute ihren Parallelgesellschaften mit noch weniger Gegenwind nachgehen können als bislang.

Unsere Bürgerpartei lehnt das strikt ab, und mit ihr Millionen Deutsche. Wer hier nach der Scharia und nicht nach unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung leben will, der ist in Deutschland einfach fehl am Platze und soll in eines der 57 islamischen Länder dieser Welt gehen.

Geht es aber nach einer weiteren Aussage von Frau Göring-Eckardt vom gestrigen Tag, dann soll das Gegenteil geschehen; ich zitiere erneut:

„Leben wir in diesem Land gemeinsam und erobern es uns gemeinsam, oder tun wir so, als ob die einen genauso werden müssen wie die anderen.“

Erobern?

Wir Deutsche müssen dieses Land nicht „erobern“, denn es ist das unsrige.

Auch ein Mensch mit ausländischen Wurzeln, der sich der deutschen Leitkultur anpassen möchte, weil er sie gut findet, muss hier nichts „erobern“.

„Erobern“ muss nur derjenige, der sich NICHT anpassen möchte, sondern hier ungebremst seine eigenen kulturellen Vorstellungen verwirklichen und unser Land damit von seinen bisherigen Werten allmählich entkernen möchte.

Spätestens jetzt ist klar: Frau Göring-Eckardt und ihre Grünen stehen willfährig bereit, um jenen tatkräftig zu helfen, die unser Vaterland entkernen.

Zeit, unser Vaterland vor der Entkernung zu schützen. Zeit für die AfD.

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