Getroffener Hund bellt: Dobrindt poltert gegen Falschbehauptungen zum UN-Migrationspakt und will AfD aus dem Parlament jagen

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Es wird immer peinlicher, was die Altparteien abliefern. Von der AfD entzaubert und vorgeführt, schlagen sie nun hilflos um sich, auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt lässt seinen geistlosen Dünnpfiff ab und kritisiert die „Falschbehauptungen der Rechtaußen-Panikmacher“, also er poltert gegen die einzige Partei, die den Teufelspakt kritisch zerlegt, ablehnt und für die Rechte Deutschlands eintritt. Was noch bei Gauland im Jahr 2017 für einen Aufschrei „Wir werden sie jagen“ sorgte, gilt für Dobrindt als Selbstverständlichkeit – „AfD wieder rausjagen aus unserem deutschen Parlament“.

Welt.de berichtet:

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt verteidigt den Antrag der Koalitionsfraktionen zum UN-Migrationspakt und wendet sich scharf gegen dessen Kritiker. „Ich habe es satt, die ganzen Falschbehauptungen der Rechtsaußen-Panikmacher – und ich stelle mich dem entschlossen entgegen“, sagte er nach Informationen der „Passauer Neuen Presse“ vor der Abstimmung in der Fraktionssitzung.

Speziell habe er dabei gefordert: „Wir müssen die AfD rausholen aus den rechten Netzen, sie im Bundestag inhaltlich stellen, ihre Falschbehauptungen widerlegen und sie wieder rausjagen aus unserem deutschen Parlament.“

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