Gerade so über deutsche Grenze geschleust: Kaum da, gebärt Irakerin viertes Kind

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Symbolbild

Das hat gerade noch so (planmäßig) geklappt, nach der Schleusung über die deutsche Grenze setzten bei einer hochschwangeren Irakerin die Wehen ein und gebärt ihr viertes Kind auf offener Straße. Nicht auszudenken, die Spontangeburt wäre in Polen erfolgt.

Kaum da, verursacht die illegale Migrantenfamilie auch schon Kosten: Rettungshubschrauber, Krankenhausaufenthalt und Aufnahme in der Erstaufnahmeeinrichtung, von der dauerhaften Versorgung ganz zu schweigen.

Kein Wunder, dass laut Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung es nächstes Jahr einen zusätzlichen Finanzbedarf von sieben Milliarden Euro gibt. Bis 2015 erwirtschafteten die gesetzlichen Krankenkassen noch Überschüsse, danach kamen Millionen Gäste und es kommen täglich weitere hinzu, die nie eingezahlt haben, aber die Kassen als Leistungsempfänger belasten.

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Kaum hatten Schleuser eine Flüchtlingsfamilie abgesetzt, bekam die hochschwangere Irakerin unter freiem Himmel ihr Kind.

Eine Zeugin hatte am Dienstagnachmittag gesehen, wie sieben Menschen an der Hochstraße aus zwei Taxis mit polnischen Kennzeichen stiegen. Die Grenze ist nur 40 Kilometer entfernt.

Ein Rettungshubschrauber brachte Mutter und Baby ins Klinikum Frankfurt (Oder). Den Vater und die drei weiteren Kinder fuhr die Bundespolizei zur Zentralen Erstaufnahme für Flüchtlinge in Eisenhüttenstadt.

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