Genug ist genug: Tschechien nahm 12 „Flüchtlinge“ auf

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Statt der 2.987 „Flüchtlinge“ sind bisher nur 12 angekommen in Tschechien und dabei soll es erst einmal auch bleiben. Bis zum Jahresende nimmt das Land keinen einzigen Schutzsuchenden mehr auf. Tschechien nimmt keine Flüchtlinge mehr auf – dazu mehr auf n-tv.de

Der große Unterschied zu Deutschland ist erstens, dass die Politiker Tschechiens sich das Wohl ihrer Nation auf die Fahne geschrieben haben. Und zweitens, dass diese Politiker sich trauen, ihre patriotische Haltung deutlich zum Ausdruck zu bringen, hingegen in Deutschland alle ängstlich auf ihre Schuhspitzen schauen. Die Tschechen sehen eben z.B. in diesen Pariser Vorortghettos keine Bereicherung, wer will es ihnen verdenken?

Wenn in Westeuropa schon das totale Chaos ausgebrochen sein wird, werden die Bürger neidisch auf Tschechien blicken und sich fragen: Wie haben wir nur so dumm sein können? Die Verwerfungen und Konflikte durch nahezu unregulierte Masseneinwanderung via Asylmissbrauch sind momentan schon deutlich in Europa spürbar. Der Ton mag manchen jetzt bereits rau erscheinen, im Vergleich zu dem was noch kommt, ist es jedoch harmlos.

Die osteuropäischen Länder sind doch etwas skeptischer gegenüber „bunt und tolerant“, welches in Deutschland als Staatsräson gilt und zunehmend als etwas Aufoktroyiertes empfunden wird. Die Aufnahme von Millionen Wirtschaftsflüchtlingen – ferner Moslems – ist eben kein weltbürgerlicher Klacks, sondern angesichts der jetzigen Integrationsproblematik eine Modifizierung bis hin zum Pulverfass.

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