Gelsenkirchen: Islamist plante, viele Kinder mit Eis zu vergiften und Anschlag in einer Kita

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Wie krank muss man sein, solche unnormalen Gedanken zu haben? Wann und wo ist die Toleranzgrenze überschritten? Nach so einem Brief, sollte es der Justiz wohl einleuchten, dass bei diesem Mensch eine Resozialisierung zwecklos und jeder Versuch überflüssig ist, er ist eine Gefahr für die Gesellschaft:

[…] Der 18-Jährige Mohammed Ö., der sich wegen eines Bombenanschlags auf einen indischen Tempel in Essen vor Gericht verantworten muss, schlug seinen Mittätern ein Attentat auf einen Kindergarten vor, berichtet die Bild-Zeitung.

Nach Angaben der Zeitung soll er versucht haben, seinen Mittätern einen Brief zukommen zu lassen. In dem zweiseitigen Brief soll er den 17-jährigen Yusuf T. gefragt haben: „Darf man gezielt auch Kinder töten?“

„Ich arbeite als Eismann mit meinem Eiswagen und verkaufe Eis an viele Kinder. Dürfte ich nach Scharia das Eis mit Arsen oder Warfarin würzen oder besser Strychnin, um damit Kinder zu töten?“, schrieb er. Anschließend schlug er vor, mit dem Eiswagen ein Selbstmordattentat durchzuführen. […] Quelle: Huffington Post

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