Geldregen aus der Staatskasse für DITIB, Kirchen und Zentralrat der Muslime

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ASYL-GEWERBE BLÜHT UND GEDEIHT PRÄCHTIG

Dem Steuerzahler sei Dank. Großzügig verteilt der Staat nach dem Gießkannenprinzip Geld an Organisationen, die sich der finanziell lukrativen Flüchtlingshilfe verschrieben haben.

Besonders skandalös: Selbst der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland – die DITIB – erhielt 2017 stattliche 724.911 Euro.

Die größten Profiteure dieses Geldregens sind aber kirchliche Hilfswerke und Sozialverbände. Insgesamt betrug die staatliche Ausschüttung 104 Millionen Euro im Jahr 2017 (aktuelles Jahr bislang 58 Millionen Euro).

Sogar Aiman Mazyeks Zentralrat der Muslime erhielt in den beiden Jahren 914.959 sowie 812.942 Euro.

Dies erklärt natürlich auch, weshalb der zahlenmäßig sehr kleine Islam-Verband medial so ein großes Rad drehen kann. Und bei dem stetigen Geldfluss fällt es sehr leicht, mit Angela Merkel für die Kameras zu posieren. Hauptsache die Kasse stimmt.

Alle, die von diesen Ausschüttungen profitieren, danken es den Regierenden natürlich mit warmen Worten: In Treue fest stehen etwa die beiden Amtskirchen zu Angela Merkels Politik der offenen Grenzen, lehnen jede Form der Abschottung als Teufelswerk ab und halten weiterhin fröhlich die Hand auf.

Die AfD lehnt eine derartige Steuerverschwendung strikt ab.

Steuergeld ist nicht dafür da, die Islamisierung der Gesellschaft voranzutreiben. Und auf die Tatsache, dass sich die Amtskirchen ihre christliche Nächstenliebe fürstlich bezahlen lassen, kann sich jeder selbst seinen Reim machen….

Quelle: Hessen AfD

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