Gegen den Klimawandel: Deutsches Steuergeld nach China und Bahrain

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Von Dr. Michael Espendiller (AfD): Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat angekündigt, die deutschen Zahlungen an den Green Climate Fund der UN von 750 Millionen auf 1,5 Milliarden Euro zu verdoppeln. Damit sollen die Entwicklungsländer nicht alleine gelassen werden beim Klimawandel, so Schulze.

Und an wen fließt unser Steuergeld? Beispielsweise an die „National Oil and Gas Authority“ des Bahrain. Also an einen Ölstaat, dessen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf höher ist als das von Tschechien, Portugal oder Estland. Und auch China greift kräftig zu: So beantragte das Regime der Kommunistischen Partei 100 Millionen Dollar als Darlehen.

Gerechtigkeit ist für die SPD also, wenn die Kassiererin bei ALDI dem Ölstaat Bahrain oder dem Exportweltmeister China den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel finanziert. Und dann wundern sich die Genossen, warum so viele Arbeiter AfD wählen.

Für die AfD ist klar, dass deutsches Steuergeld nicht an reiche Staaten fließen darf und primär in Deutschland einzusetzen ist. Und für die Annahme, dass 1,5 Milliarden Euro das Weltklima verändern können, mangelt es auch an jeder wissenschaftlichen Grundlage. Fokus auf das eigene Volk und keine ideologische Steuergeldverprassung ist die wirklich soziale und nachhaltige Position.

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