„Geduldeter Asylbewerber“ – Dresden: Eritreer drohte, Kind zu schlachten

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Mal wieder ein „Asylbewerber“, diesmal ein geduldeter Eritreer, der sich immer noch in Deutschland dank x-beliebiger Abschiebungshindernisse aufhalten darf und seine kriminelle Energie entfalten kann. Nun folgt bereits die zweite Anklage für den Schutzsuchenden, der einen Schutzbefohlenen bedrohte.

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Für die Polizei ist der Eritreer Ismail S. (26) kein Unbekannter. Schon im März 2018 hatte er eine Frau in der Neustadt sexuell belästigt, ihr eine Bierflasche in Gesicht geschlagen. Sein Opfer verlor einen Zahn. Er bekam acht Monate Haft auf Bewährung. Und auch Geldstrafen wegen Diebstahl, Schwarzfahren und Drogenbesitz gesellen sich dazu.

Jetzt erhob die Staatsanwaltschaft Dresden erneut Anklage gegen den geduldeten Asylbewerber wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung nach einem mutmaßlichen Messer-Angriff.

Konkret soll der Eritreer am 28. Juni gegen 21.15 Uhr auf einem Parkplatz am Gorbitz Center erst gegenüber einem Kind „Ich schlachte dich!“, gesagt haben. Dabei soll er eine Geste gezeigt haben, „als ob er einem Opfer die Kehle durchtrenne“, so Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (46).

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