Gauland warnt vor schleichender Landnahme durch Flüchtlinge

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Rund zwei Millionen (offiziell) „Flüchtlinge“ allein binnen der letzten zwei Jahren, von den Tausenden untergetauchten Illegalen ganz zu schweigen, monatlich rund 15.000 Neuzugänge und der Familiennachzug komplettiert das Chaos. Die meisten der vermeintlichen „Schutzbedürftigen“ reisen ohne Pässe/Dokumente ein, fordern Asyl mit ihrer angeblichen Identität/Herkunft, die nicht oder sehr schwer nachprüfbar ist. Die vermeintlichen „Schutzsuchenden“ reisen aus Drittstaaten ein (Türkei, Jordanien, Libanon, Ägypten, Griechenland, Italien, Österreich, Schweiz etc.), wo niemand lebensbedroht ist, aber auf der Suche nach einem besseren Leben nebst Alimentierung. Einwanderung durch die Hintertür? Das deutsche Asylrecht macht es möglich, wer angekommen ist, darf bleiben, obwohl das deutsche Asylrecht nicht für Armut ausgelegt ist.

Die Massen an kulturfremden Menschen lösen Angst und Bedrohung bei der Mehrheit der Einheimischen aus, und das, wie die Meldungen der letzten zwei Jahre beweisen, nicht ganz zu Unrecht. Die Massenzuwanderung erweckt auch den Gedanken an eine Einnahme Deutschlands? Die Willenskraft ist vorhanden, niemand schleppt die sogenannten „Flüchtlinge“ gegen ihren Willen über die deutsche Landesgrenze, sie zahlen im Gegenteil viel Geld an Schlepper und sind bekanntlich nicht selten auch bereit, den Eintritt ins Land auf eine andere Methode zu erzwingen.

Vieles, was vor ein paar Monaten nur unter Buhrufen gesagt werden konnte, trifft langsam ein. Vieles, was jetzt noch tabu ist, wird ebenso kommen. Nun spricht AfD-Vize Alexander Gauland ein Thema an und trifft den Nagel auf den Kopf, was schon seit nunmehr zwei Jahren voll im Gange ist, dass das Asylrecht zu einem „Einwanderungsrecht für die Armen der Welt“ geworden sei, zudem warnt er vor schleichender Landnahme durch „Flüchtlinge“. Schleichend könnte man auch durch galoppierend ersetzen?

[…] Die AfD mit ihrem Spitzenkandidaten Leif-Erik Holm ist am Freitag im Bundestagswahlkreis von Angela Merkel (CDU) in den Wahlkampf gestartet. Bundes-Vize Alenxander Gauland attackierte vor rund 100 Anhängern auf dem Stralsunder Marktplatz vor allem die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin.

„Das Asylrecht ist zu einem Einwanderungsrecht für die Armen dieser Welt geworden“, sagte Gauland. „Es ist eine schleichende Landnahme. Allmählich werden Sie hier keinen mehr Platz haben“, rief er den Zuhörern zu. Die Kundgebung war von Gegenprotesten begleitet. Etwa 30 junge Menschen skandierten Sprüche wie „Eure Kinder werden so wie wir“ und „Haut ab“.

Unter dem Slogan „Holm wählen – Denkzettel für Merkel“ warb der AfD-Landeschef Holm um Erststimmen. „Wir können Geschichte schreiben, wenn wir Frau Merkel in die Uckermark schicken.“ Die AfD wolle deutlich zweistellig und als drittstärkste Kraft in den Bundestag einziehen. […] Quelle: „Die Welt“

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