Gauck fordert zügige Integration von „Flüchtlingen“

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Bundespräsident Joachim Gauck hat eine zügige Integration von Flüchtlingen sofort nach ihrer Ankunft in Deutschland gefordert. Je früher Menschen die deutsche Sprache lernen und arbeiten könnten, desto besser. „Sonst riskieren wir, dass Frust und Langeweile in Gewalt und Kriminalität umschlagen oder politischer und religiöser Extremismus gedeihen“. Der Bundespräsident sprach bei einem Symposium im Schloss Bellevue zum Flüchtlingsthema. Alle, die in Deutschland eine Bleibeperspektive bekommen, müssten auf dem Weg in unsere Gesellschaft begleitet werden, sagte Gauck – „ganz gleich, wie wir zu der politischen Frage stehen, ob und wie der Zuzug begrenzt werden sollte“. Zuwendung bräuchten aber auch diejenigen, die nicht längerfristig bleiben dürften, keinen Aufenthaltstitel erhielten und früher oder später wieder gehen müssten. Integration von Flüchtlingen sei nicht nur Aufgabe des Staates. (Quelle: Focus Online)

Merkel lässt Deutschland von Illegalen ohne Pass fluten und die Deutschen sollen laut Gauck für deren Integration mitverantwortlich gemacht werden. Die deutschen Grenzen sind weiterhin löchrig wie ein Schweizer Käse und jeder darf ins Land spazieren, ob mit oder ohne Pass. Menschen helfen ist die Pflicht als Christ, das kann und darf aber nicht bis zur völligen Selbstaufgabe und der Umverteilung/Plünderung des Sozialstaates führen, von der importierten Kriminalität ganz zu schweigen. Was jetzt noch ins Land kommt, ist eine Zumutung für die Bevölkerung, zumal die deutschen Bürger ihre Auffassung gegen so viele Wirtschaftsflüchtlinge betont haben. Diesen Wahnsinn muss der deutsche Bürger auch noch ungefragt zahlen und soll obendrein diese Menschenmasse integrieren.

Die ständigen Belehrungen, was die Bürger sollen und müssen, gehen diesen gewaltig auf die Nerven. Was tut Deutschland alles schon? Sie werden rundum versorgt, bekommen Taschengeld und weigern sich deutsch zu lernen. Während von den Bürgern immer mehr gefordert wird, haben die Einwanderer hier nur Rechte. Pflichten oder Achtung vor der hiesigen Kultur wird nicht eingefordert. Kriminelle werden kaum bestraft oder verschwiegen. Anpassung und Toleranz wird nur von den Bürgern gefordert. Nein, so funktioniert das nicht und endet im Chaos!

Die Politiker sind in erster Linie dem deutschen Volk und nicht den Flüchtlingen verpflichtet und das scheinen diese wohl vergessen zu haben. Jeder, der seinen Verstand gebraucht merkt doch längst, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Wie sagte der verstorbene Altbundeskanzler Helmut Schmidt:

„Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsse, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. – Das ertragen die Gesellschaften nicht, dann entartet die Gesellschaft. – Da wir in einer Demokratie leben, müssen wir uns auch ein bisschen nach dem richten, was die Gesellschaft will und nicht nach dem, was Professoren sich ausgedacht haben. – Aus Deutschland ein Einwanderungsland zu machen, ist absurd. Es kann sein, dass wir überschwemmt werden.“

Diese Aussagen würde sich viele Deutsche in der aktuellen Situtation wünschen, hingegen auf das pastorale Gerede verzichtet werden kann.

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