Ganz großes Kino: Migrantenkutter „Alan Kurdi“ meldet nächsten versuchten Sprung über Bord

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Der Migrantenkutter „Alan Kurdi“ liefert eine weitere Showeinlage ab,   einer der acht verbliebenen Passagiere versuchte über Bord zu springen, um die Posse „Selbstmordversuch“ für die emotionale Erpressung zu untermauern, liegt der 17-Jährige  komatös auf einer Barre. Für die NGO „Sea Eye“ steht der Schuldige für das unnötige Leiden bereits fest: Joseph Muscat, der Premierminister von Malta.

Der 17-Jährige weist Anzeichen von Magersucht, zunehmender geistiger Instabilität, Depression/Aggression auf. Dann wird es Zeit, den „Minderjährigen“ umgehend in die Obhut seiner Eltern im Heimatland zu übergeben, damit er wieder aufgepäppelt wird. Europa hat bereits zu viele „psychische Fälle“ mit Hang zu Aggressionen aufgenommen, die frei rumlaufen oder therapiert werden müssen.

Focus Online berichtet:

Die Situation an Bord des deutschen Rettungsschiffes „Alan Kurdi“ wird immer dramatischer. Einer der acht Migranten, die seit dem 31. August auf hoher See festsitzen, habe versucht, über Bord zu springen, teilte der Sprecher des Regensburger Vereins Sea-Eye, Gorden Isler, am Sonntag via Twitter mit.

Der Vorfall wurde als Selbstmordversuch beschrieben. Das Schiff liegt etwa 35 Kilometer südlich von Malta und hatte bis Sonntagabend keine Erlaubnis, einen sicheren Hafen anzusteuern. Der Einsatzleiter der „Alan Kurdi“ warte dringend auf eine Antwort der maltesischen Rettungsleitstelle.

In einer Meldung an die maltesischen Behörden hieß es, es handele sich um einen 17-jährigen Tunesier mit Anzeichen von „Magersucht zunehmender geistiger Instabilität, Depression/Aggression“.

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