Gangs in Jena: „Flüchtlinge“ liefern sich Revierkämpfe

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Einige junge „Flüchtlinge“ haben sich bereits voll integriert, allerdings anders als erhofft: In eine Gang. In Jena-Lobeda zeigen diese jungen Fachkräfte ihre messerscharfe Begabung für den deutschen Straßenarbeitsmarkt, aber mit selbsterstellten Regeln und spontanen Körperkontakt, was wiederum bei den Anwohnern auf Unverständnis stößt. Deutschland wird sich verändern, hat Merkel lang und breit erklärt, und sie darf auf solche geschenkten Talente stolz sein, denn mit diesen steht den schlafenden Bürgern eine rosige Zukunft bevor. Für den Rest, also das Pack, den Mob und die Nazis, bewahrheiten sich die schlimmsten Befürchtungen, die täglich aufs Neue durch Fakten bestätigt werden.

[…] Die örtliche Polizei rüstet auf. In dem Jenaer Stadtteil Lobeda kommt es seit August regelmäßig zu heftigen Revierkämpfen zwischen zwei verfeindeten Gruppen. Die eine besteht aus 15 syrischen Flüchtlingen im Alter von 16 oder 17 Jahren und 13- bis 14-jährige Mädchen aus der Gegend. Die zweite Gruppe besteht aus Deutschen, Irakern und Teenagern aus Osteuropa.

Wie die Polizei berichtet, werden bei den gewalttätigen Zusammenstößen Messer und Schlagstöcke eingesetzt. Die Auseinandersetzungen enden oft blutig. Mittlerweile gab es schon mehrere Verletzte.

Wie die Beamten zudem erklärten, suchten die Gangmitglieder regelrecht den Ärger. Die Anwohner fühlen sich gestört und wurden bereits mehrfach angepöbelt. Die Polizei erhöht nun ihre Präsenz in den Brennpunkten. […] Quelle: oe24.at

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