Woran erkennt man linksradikales Gedankengut besonders gut? Nach öffentlicher Berichterstattung, meistens über Krawalle, wird immer zuerst auf die Polizisten gezeigt, über Polizeigewalt geredet oder über alles Mögliche berichtet, nur nicht über die Fehler in den eigenen Reihen. So war es bei der Blockupybewegung in Frankfurt, bei den Silvestereinsätzen in Köln und jetzt nach dem G20 Gipfel im verkommenen Hamburg.
Der Spiegel, als linksversifftes Leitmedium darf da natürlich nicht fehlen und berichtet heute unter der Überschrift „Tritte, Schläge, Pfefferspray“ über Einzelbeispiele von Polizisten, denen auf Grund pausenloser Einsätze, permanenter Gewalteskalationen und tiefster Verachtung mal die Nerven durchgehen.
So wird über einen Polizisten berichtet, welcher einen am Boden liegenden Mann mehrfach mit der Faust schlägt, einen Polizisten, welcher aus einem Auto aussteigt und „grundlos“ einem „Demonstranten“ ins Gesicht schlägt.
Eigentlich war es das auch schon mit den Beispielen, der Rest ist allgemein gehalten und das obwohl ganze vier sogenannte Redakteure in dem Artikel mitschreiben und daran beteiligt sind. Viel Output ist das nicht, um es auf Neudeutsch zu sagen, ein schwaches Bild für ein immer schwächer werdendes Printmedium, welches zum Glück seit Jahren unter schweren Auflagenverlusten zu kämpfen hat. Die Früchte der eigenen Arbeit würde ich mal sagen.
Über knapp 500 verletzte Polizisten wird kein Wort verloren, auch nicht, dass die linksfaschistischen, spätpubertierenden Muttersöhnchen halb Hamburg in Schutt und Asche gelegt haben. Polizisten wurden von Dächern und von der Straße mit Pflastersteinen und Brandsätzen beworfen, knapp 500 waren dienstunfähig und der versiffte Spiegel hat nichts anderes zu tun, als über Polizeigewalt und Olaf Scholz Aussage „Polizeigewalt hat es nicht gegeben“ zu berichten. Und überhaupt: Was für Männer wollen das sein? Schmeißen anderen Steine an den Kopf und Böller unter das Helmvisier, fangen aber bei einem Faustschlag gleich an zu jammern und berichten tränenreich dann von Polizeigewalt. Wäre es nicht so ernst, müsste man nur über diese Rotzlöffel mit Sturmhaube lachen. Ich wusste gar nicht wie aggressiv junge Männer werden können, wenn sie zu lange auf ihr erstes Mal warten.
Wenn Mädchen in Freiburg vergewaltigt und getötet werden, es eine 68jährige Rentnerin erwischt oder gleich ganze Karnevalumzüge und Silvesterfeiern betroffen sind, dann kriechen die ganzen rotgrünen, weltfremden Scheinidealisten aus ihren Löchern und schreien was von Einzelfall, Einzelfall, aber bei knapp 500 verletzten Polizisten haben sie offensichtlich Probleme mit der Glaubwürdigkeit. Bei gerade einmal zwei aufgezählten Beispielen im Artikel von Einzelfall zu berichten wäre einmal angebracht, würde aber der Zensurkampagne von Heiko Maas und dem schülerzeitungsähnlichen Niveau des Spiegels nicht so gut tun.
Also lieber über Polizeigewalt berichten als über verletzte Polizisten, welche lediglich Recht und Ordnung herstellen wollten. Diese erbärmliche Berichterstattung trägt zum Glück dazu bei, dass dieses Schmierenblatt nicht mehr viele kaufen, vielmehr richten sich diese „Aufklärermedien“ selbst mit so einer einseitigen und voreingenommenen Berichterstattung.
Wer natürlich nicht fehlen darf, sind die weltfremden Grünen, offensichtlich war mal wieder ein bisschen Chrystal Meth im Einsatz, anders erklären sich folgende Aussagen nicht:
Der grüne Justizsenator Till Steffen drängte auf Antworten. „Es gibt noch sehr viele offene Fragen zum Polizeieinsatz im Rahmen des G20-Gipfels“, sagte er dem SPIEGEL. „Es ist wichtig, dass wir den erhobenen Vorwürfen nachgehen und die Situation genau analysieren.“ Es bestehe „ein hohes Interesse daran, dass diese Vorwürfe aufgeklärt werden“.
Na dem ist ja nichts hinzuzufügen. 49 Anzeigen gegen Polizeibeamte soll es geben, wie viele von den Vollidioten, welche knapp 500 Polizisten verletzt haben werden wohl verurteilt bzw. genauso intensiv verfolgt? Ich denke, diesbezüglich wird es viel mehr offene Fragen geben, warum niemand von diesen feigen Muttersöhnchen verurteilt wird.