Fürstenwalde: „Mann“ verwüstet Supermarkt

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Der Lidl Markt in der August-Bebel-Straße in Fürstenwalde befindet sich direkt neben einer Polizeistation. Genau dort randalierte ein junger Mann. Die Polizei war zwar schnell vor Ort, trotzdem schaffte es der zwanzigjährige Mann noch den halben Markt zu verwüsten. Personal und beherzte Kunden versuchten den Mann zu beruhigen, standen dem randalierenden Wüterrich aber letztendlich hilflos gegenüber. Erst die Polizei beendete die Randale. Tage zuvor hatte der Mann bereits in Beeskow und Frankfurt (Oder) randaliert wurde aber vom Haftrichter wieder auf freien Fuß gesetzt. Nun schlug er in Fürstenwalde zu. Quelle: MOZ.de

Pressemeldung der Polizei Brandenburg: Am Abend des 07.03.2023 betrat ein junger Mann einen Einkaufsmarkt in der August-Bebel-Straße. Dort fing er plötzlich an zu randalieren und musste schließlich von der Polizei gebändigt werden. Der 20-Jährige kam in polizeilichen Gewahrsam. Wie es mit ihm weitergeht, liegt nun in richterlicher Entscheidung.

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4 Kommentare
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Timon
Timon (@timoxx20)

Dieser Typ ist wie viele andere seiner Vorgänger traumatisiert und wen würde es noch wundern, wenn die Behörden zu dem Schluss kommen, das der Zugereiste an einer schweren physischen Störung leidet und daher nicht schuldfähig ist und es eines Aufenthaltes in der Psychiatrie auf Steuerzahlerkosten bedarf. In Europas Irrenhaus ist nichts unmöglich.

Grundgesetz
Grundgesetz (@grundgesetz)

Sie liebe Leser, ich auch, wir alle werden den Schaden bezahlen müssen. Denn über höhere Preise gleicht der Supermarkt die Verluste durch Zerstörung und Diebstahl wieder aus.

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  Grundgesetz

Nun ja, der Typ dürfte im Monat mehr Kosten, als der entstandene materielle Schaden!

MaMa
MaMa (@mark)

Echte kulturelle Bereicherung, wie man sieht.
Nach grünem Rezept …