Die Polizei in Köln korrigiert die Angaben zur Silvesternacht 2016. Oder korrigieren musste auf Druck seitens der Politik? Alles ein großer Irrtum, alles nicht so schlimm, zumindest vorläufig, denn von 2.000 jungen Männern wurden bei 674 die Identität ermittelt, wiederum von den 674 konnten bei 425 Personen die Nationalität festgestellt werden. Von diesen 425 waren 99 Iraker, 94 Syrer, 48 Afghanen und 46 Deutsche (Passdeutsche?), 17 waren Marokkaner und 13 Algerier. Die restlichen Nationalitäten wollte die Polizei vorerst nicht bekannt geben. Und wie ist der verbliebene Rest – über 1.300 Männer – einzuordnen? Ein Polizeisprecher schränkte allerdings ein, die Angaben seien nur vorläufig. „Die Nationalitäten, die hier präsentiert sind, sind vielfach Angaben, die wir noch überprüfen müssen.“ Aus Asylverfahren wisse man, dass sich viele Menschen, besonders Nordafrikaner, als syrische Kriegsflüchtlinge ausgäben, sagte der Sprecher.
Also könnten es doch mehrheitlich Nordafrikaner gewesen sein, die sich aber als Syrer ausgeben? Macht überhaupt keinen Unterschied, ist völlig unerheblich, was sich jetzt im Nachhinein für Nationalitäten herauskristallisieren und woher diese jungen orientalischen Männer stammen. Es haben sich in Köln, auch in anderen Städten, mehrere große Gruppen von augenscheinlich arabischen Migranten versammelt, die auch nach Angaben von Beobachtern vor Ort, teils richtig aggressiv aufgetreten sind. Die Tatsache, dass auch Iraker, Syrer und Afghanen unter dem Pulk in Köln waren, macht das Ganze nicht besser: Das sind anerkannte „Schutzsuchende“ von Merkel und Co., großzügig alimentiert von den Steuerzahlern und bei denen wohl auch keine Abschiebung vorgesehen ist.
Fakt ist, dass sich ca. 2000 junge Männer organisiert auf den Weg gemacht haben und es ohne die Polizei wieder eskaliert wäre. Was suchen so viele junge ausländische Männer, vermutlich nach Absprache erneut in Köln?