Für Goldstücke ist nichts zu teuer: BAMF zahlt pro Monat 220.000 Euro an Wachdienst – für 233 „Flüchtlinge“

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Wenn es um die „Flüchtlinge“ geht, ist nichts zu teuer, da werden Steuergelder lockergemacht bzw. verschwendet, als gäbe es kein Morgen mehr. Die „Flüchtlinge“ lösen ein gigantisches steuerfinanziertes Arbeitsbeschaffungsprogramm aus, von der Bau-Industrie, Sozialeinrichtungen, Anwälte, Lehrkräfte bis zum Sicherheitsdienst, nach dem Motto: Was geht mich die Zukunft an, Hauptsache die Kohle stimmt.

Nun ein weiterer Fall von Steuerverschwendung:

[…] Nachdem eine Recherche der „Bild“-Zeitung ergab, dass das BAMF pro Monat 220.000 Euro für den Wachdienst in Freilassing ausgab, verweigerte das Amt jede Auskunft. Die „Bild“-Zeitung klagte vor dem Verwaltungsgericht (VG) Ansbach. Und bekam Recht – Recht auf Auskunft.

So teilte das BAMF nach dem Beschluss des VG Ansbach Folgendes mit: „Im Mittel – zugrunde gelegt wurden die letzten vier Monate – belaufen sich die Kosten auf ca. 220.000 Euro“ für den Wachdienst. Und dies, obwohl in Freilassing im Jahr 2018 lediglich 233 Flüchtlinge registriert wurden.

 „In der Tagschicht sind 14 Sicherheitskräfte im Einsatz, in der Nachtschicht sind zehn Sicherheitskräfte tätig,“ fügte das BAMF hinzu. Mindestens sieben Sicherheitskräfte seien pro Schicht zwingend nötig. Einer der Gründe: Brandschutz. […] Quelle: Focus Online vom 28.1.2019

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