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Der Berliner CDU-SPD-Senat hat sich darauf geeinigt, im Doppelhaushalt 2024/25 eine halbe Million Euro für die Errichtung zweier Denkmäler für Migranten bereitzustellen. Damit sollen sowohl die seit den 1960er Jahren eingewanderten Gastarbeiter als auch die ausländischen DDR-Vertragsarbeiter gewürdigt werden.
„Es ist ein guter Zeitpunkt dafür“, sagte die SPD-Abgeordnete Sevim Aydin der dpa. Denn es gebe einen aktuellen Bezug: „Man hat damals Arbeitskräfte gebraucht und deshalb die Gastarbeiter geholt.“ Heute gebe es einen deutlichen Fachkräftemangel – und wieder eine Diskussion um ausländische Arbeitskräfte. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de
Das wurde aber auch Zeit.
Dafür dass die Türken Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, kann man ihnen garnicht genug danken.
Hat man deshalb die Denkmäler der Trümmerfrauen entfernt?