Fünf EU-Länder haben die Schnauze voll von Wirtschaftsmigranten und fordern umgehende Umsiedlung

2951
Symbolbild

Weder Italien, Spanien, Griechenland, Zypern noch Malta wollen Wirtschaftsmigranten behalten und fordern eine umgehende Umsiedlung in andere EU-Länder. Na Klasse, da lassen die südeuropäischen „Freunde“ die Illegalen in ihre Länder und schreien lauthals nach Hilfe, weil diese ein großes Problem seien, statt diese dahin zurückzuschicken, wo sie hergekommen sind. Frau Merkel als Mutter Theresa wird erneut ihr humanes Herz entdecken und neben denen, die bereits illegal aus Südeuropa nach Deutschland weiterziehen, neben den Kontingentflüchtlingen und jene die per EU-Umsiedlungsprogramm abgeholt werden, auch einen Großteil der Wirtschaftsmigranten den Südeuropäern abnehmen. Wetten? Soll Merkel sie ruhig alle nehmen, je schneller das Land kollabiert, je schneller der Wiederaufbau

[…] Unter der Führung Italiens haben sich laut Nachrichtenportal „Interia Fakty“ fünf Mittelmeerländer zusammengeschlossen. Sie fordern eine Umsiedlung der Flüchtlinge – und zwar in andere EU-Länder. Und das möglichst schnell.

Die Regierungen von Italien, Spanien, Griechenland, Zypern und Malta haben ein gemeinsames Dokument unterzeichnet. Darin fordern sie die „solidarische Umsiedlung von Migranten in andere Länder der EU“, berichtet „Interia“.

Die fünf EU-Partner weisen auch darauf hin, dass so genannte Wirtschaftsflüchtlinge „das größte Problem“ seien und in ihren Ländern „die Mehrheit der Ankommenden ausmachen“, heißt es bei „Interia“. Und: Kein anderes EU-Land wolle sich um eben jene Wirtschaftsmigranten kümmern.

Das Dokument wurde bereits an die EU-Kommission geschickt. Es soll beim EU-Gipfel in Brüssel im Juni Thema sein. […] Quelle: Tag24.de/27.4.2018

Folgt Politikstube auch auf: Telegram