Frohnmaier: Der linken Helferindustrie in Afrika endlich den Steuergeldhahn zudrehen

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Nachdem CNN herausgefunden hatte, dass der Landesdirektor der Caritas in der Zentralafrikanischen Republik ein verurteilter Pädophiler aus Belgien war, wurde er von seinem Posten abgezogen. Nun wird wieder gegen ihn ermittelt, da er sich unterdessen erneut an Kindern vergangen haben soll. Als Reaktion auf die Vorfälle haben die UN nun die Zusammenarbeit mit der katholischen Hilfsorganisation in der Zentralafrikanischen Republik vorerst beendet.

Der Entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Markus Frohnmaier, erklärt dazu:

„Dass ein bereits verurteilter Pädophiler als Landesdirektor der Caritas in der Zentralafrikanischen Republik eingesetzt wurde, ist ein unfassbar Skandal. Dass die Vereinten Nationen die Zusammenarbeit mit der katholischen Hilfsorganisation beendet haben, war eine richtige Entscheidung. Die Bundesregierung sollte sich hieran ein Beispiel nehmen und der linken Helferindustrie in Afrika, wozu auch die Caritas zu rechnen ist, grundsätzlich den Steuergeldhahn zudrehen.

In Wirklichkeit verfolgen zahlreiche dieser Akteure nämlich in erster Linie  harte monetäre Interessen und sind nicht wirklich daran interessiert, dass es tatsächlich zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen in den afrikanischen Entwicklungsländern kommt. Die beste Hilfe für die Entwicklung des afrikanischen Kontinents ist der Abbau von Handelshemmnissen sowie die Förderung privater Investitionen und nicht die Fortführung ideologischer Projekte der linken Helferindustrie mit deutschem Steuergeld.“

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