Friseursalon in Herzberg: Syrischer Vorzeige-Mitarbeiter sticht auf Chefin ein

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Noch im August 2016 wurde der syrische „Flüchtling“ Mohammad Hussain Rashwani hochgelobt von Medien (Lausitzer Rundschau) und dem zuständigen Jobcenter, er wurde als „Musterbeispiel für die gelungene Integration“ gefeiert. Der Syrer fand eine Anstellung im Friseursalon in Herzberg (Landkreis Elbe-Elster), seine Chefin Ilona F. war von seinen Fähigkeiten überzeugt und total begeistert, dass Rashwani sogar beim Aufräumen hilft. Nun liegt Ilona F. im Krankenhaus, der Vorzeige-Syrer hat mit einem Messer auf seine Chefin eingestochen und verletzte sie schwer am Hals.

Was kann man von jenen erwarten, die kein „Musterbeispiel für gelungene Integration“ sind?

[…] Ein Mitarbeiter eines Friseursalons in Herzberg (Elbe-Elster) hat auf seine Chefin eingestochen und sie schwer verletzt. Der 39-jährige Mohammed H. griff die 64-Jährige am Mittwoch gegen 17.30 Uhr unvermittelt an, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Der Mann, der aus Syrien stammt, sei mit einem Messer auf Ilona F. losgegangen und habe sie am Hals verletzt.

Der Tatverdächtige, der nach eigenen Angaben aus Damaskus (Syrien) stammt und dort einen Friseursalon betrieben hat, wurde vorläufig festgenommen. Die Mordkommission ermittelt gegen den verheirateten, zweifachen Familienvater wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Staatsanwaltschaft will Haftbefehl beantragen. Der Verdächtigte wird derzeit vernommen. […] Quelle: Die Welt

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