Freiburger Damenbad: Muslimische Frauen verärgert über männliche Bademeister

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Symbolbild

Mit Bussen reisen Musliminnen aus dem Elsass (Frankreich) nach Freiburg ins Damenbad und sorgen für Stress. Zuvor sorgten die Gruppen muslimischer Frauen mit ihrem zahlreichen Anhang für Probleme und Konflikte im Basler Damenbad „Fraueli“, allerdings wurden auf die religiösen Befindlichkeiten keine Rücksicht mehr genommen, und mittlerweile scheint man erleichtert darüber zu sein, dass die Musliminnen das Freiburger Damenbad bevorzugen.

Die muslimischen Frauen, also Badegäste in einem Gastland, stören sich an den männlichen Bademeistern im Freiburger Loretto-Damenbad, dies sei inakzeptabel. Aber diese nörgelnden Frauen tragen doch alle Burkini. Was soll der Mann (Bademeister) bei einer Vollverkleidung erblicken können? Niemand zwingt die Musliminnen in ein mitteleuropäisches Damenbad zu gehen, sie tun es freiwillig, um sich dann aber über die geltende Baderegeln und Abläufe zu beschweren. Offenbar haben diese Frauen noch nichts von Gleichberechtigung gehört?  Oder verfolgen sie ganz andere Ziele, um die islamischen Gepflogenheiten durch die Hintertür durchzudrücken?  Da kann man sich ausmalen was passiert, wenn die Moslems in Deutschland die Mehrheit stellen.

Unterstützung erhalten die verärgerten muslimischen Frauen von einigen Hundert Freiburgern per Online-Petition, vermutlich darunter auch muslimische Frauen und linksgrüne Träumer und Multikulti-Verfechter.

[…] Seit diesem Sommer gilt im altehrwürdigen Loretto-Damenbad in Freiburg die Regelung, dass dort auch Männer die Badeaufsicht führen dürfen.

In der Praxis war das schon immer so. Doch erst seit wenigen Wochen steht es auch explizit in der Badeordnung. Die Regelung ist eine unmittelbare Folge des Badesommers 2016. Sie sei nötig geworden, weil muslimische Besucherinnen Einsicht in die Dienstpläne verlangten – um zu wissen, wann Bademeisterinnen im Dienst sind. Und waren irritiert: Ein Mann am Beckenrand? Inakzeptabel für die meist busseweise aus dem grenznahen Elsass anreisenden Badegäste.

Nun schlagen sich einige Hundert Freiburger per Onlinepetition auf die Seite der Besucherinnen, die im Sommer 2016 für viel Ärger im einzigen Damenbad Deutschlands sorgten. Die neue Regelung schließe demnach „bewusst muslimische Frauen“ aus, heißt es. Ruhe und Sicherheit nur durch Präsenz und Aufsicht von männlichem Personal zu gewährleisten, sei demnach zutiefst reaktionär und sexistisch“.

Die Freiburger Bäder reagieren eher verständnislos auf die Initiative im Netz. „Wir hatten schon immer männliches Personal im Einsatz. Auch den Einlassstopp, der in der Petition angesprochen wird, den gab es bei Überfüllung im Damenbad schon immer“, sagt Oliver Heintz aus der Geschäftsleitung der Freiburg Bäder. Aufgrund neuer Gästegruppen hätte die Badeordnung geändert werden müssen. Es sei nicht darum gegangen, einzelne vom Baden auszuschließen. „Wir haben Selbstverständlichkeiten schriftlich festgehalten: dass man nicht am Beckenrand isst, nicht mit Straßenkleidung ins Wasser springt“, erläutert Heintz. Das Ganze in acht Sprachen, mit Piktogrammen. […] Weiter auf Die Welt

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